Weltkrieg in der Karikatur: Bis zum Vorabend des Weltkrieges, Band 1

Autor: Fuchs, Eduard (1870-1940) marxistischer Kulturwissenschaftler, Historiker, Schriftsteller und Kunstsammler, Erscheinungsjahr: 1916
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Weltkrieg, Karikatur, Krieg, Wirtschaftsinteressen, herrschende Klassen, Dynastien, Opfer, Sieger, Besiegte, Hass, Befreiungskriege, Rache, Kriegstragödie, Deutschland, Frankreich, England, Russland, Italien, Österreich, Europa,
Je erregter eine Zeit ist und je mehr Menschen von ihren Ereignissen in Mitleidenschaft gezogen werden, desto stärker wird die Karikatur befruchtet. Ist doch die Karikatur der konzentrierte geistige Ausdruck der Tagesleidenschaften, des Wünschens und Wollens der Masse, und damit des öffentlichen Gewissens.

Nun gibt es aber kein Ereignis, das den einzelnen Menschen und die Gesamtheit eines Volkes mehr in Mitleidenschaft zöge, als der Krieg. An jedem Krieg sind ja aus klaren Gründen nicht nur die Beteiligten, sondern sämtliche zivilisierten Staaten interessiert, weil jede Korrektur der Landkarte sich, sei es günstig oder ungünstig, bis in die äußersten Winkel der Welt irgendwie geltend macht. Also spiegelt sich auch ein ferner Krieg stärker in der Karikatur jedes Landes, als sonst ein Ereignis. Ist aber gar das eigene Land am Kriege beteiligt, dann ist der Krieg die Tatsache, die jedem Volksgenossen an die innersten Nerven rührt. Diese Wirkung auf große Teile der Gesamtheit nimmt in dem gleichen Umfange zu, wie sich einerseits die Kriege zu bloßen Kabinettskriegen zu wahren Volkskriegen steigern, und andererseits, je größer die Räume sind, auf denen ein Krieg sich abspielt.

Die Karikatur hat in solchen Zeiten den Krieg überhaupt zum einzigen Gegenstand. Alles andere tritt dem gegenüber zurück, alles andere erscheint gleichgültig und nebensächlich.

Da es außerdem nie bloße Nichtigkeiten und zusammenhanglose Tagesereignisse sind, die zum Kriege führen, sondern immer die großen Herrschafts- und Wirtschaftsinteressen von Dynastien, herrschenden Klassen oder ganzen Völkern — Interessen, die diese längst bewegt und im Tiefsten aufgewühlt haben -, so spiegelt sich selbstverständlich niemals bloß der Verlauf eines Krieges in der Karikatur, sondern immer auch seine tieferen Ursachen und Zusammenhänge. Dann, da sich die Dinge vollendet haben, kann man gerade aus der Karikatur jene, im einzelnen so unmessbaren Größen ablesen, die in ihrer Gesamtheit so ungeheuer schwerwiegend sind, jene Stimmungen, die den Krieg nach allen Seiten hin populär machen, ihn als gerechtfertigt erscheinen lassen, als eine sogenannte unausbleibliche Folge, als die einzige mögliche Lösung der zwischen den Völkern vorhandenen Gegensätze überhaupt. Andererseits offenbaren sich in der zeitgenössischen Karikatur auch alle voraussichtlichen Konsequenzen des Krieges und alle Hoffnungen, die aus der Erwartung des Sieges entspringen. Dieser Reflex verschwindet auch mit dem Ende des Krieges noch lange nicht. Je grundstürzender der Krieg seitherige Verhältnisse umgewälzt hat, um so länger dauert es, bis seine Ideen und sein Inhalt in der Massenpsyche wieder verebben. In der Karikatur schallt darum am lautesten der Jubelruf des Siegers, in ihr zittert und stöhnt die Verzweiflung der Geopferten am ergreifendsten, in ihr grollt am wildesten und am längsten der Hass und der Racheschrei der Besiegten.

Selbstverständlich gilt dies alles auch mit Bezug auf den Weltkrieg 1914/1915. Und darum ist eins klar: Die Geschichte des Weltkrieges in der Karikatur, und zwar in der Karikatur aller Länder, der kriegführenden wie der neutralen, muss unbedingt geschrieben werden. Geschrieben werden darf diese Geschichte freilich nicht vom Standpunkt einer einseitigen Tagesleidenschaft aus, sondern von einer Warte, von der aus sich seine tieferen und letzten Ursachen und Zusammenhänge erfassen lassen. Nur dann kann eine solche Arbeit ein bleibendes kulturhistorisches Interesse beanspruchen. Aus diesem Grunde darf sich ein derartiges Werk auch nicht auf den engen Rahmen der gegenwärtig sich abspielenden Kriegstragödie beschränken, und ebenso wenig bloß auf jene Stimmungen und Interessen, die direkt zu ihnen führten. Der Weltkrieg 1914/1915 ist kein isolierter Krieg. Darum aber kann er erschöpfend nicht für sich allein beurteilt werden. Sein Wesen und sein grandioser Inhalt wird nur dann voll und logisch verständlich, wenn er im Rahmen der Gesamtentwicklung dargestellt wird.

Vorausgehen muss eine allgemeine Geschichte des Krieges in der Karikatur, beginnend mit der Zeit, da die moderne Entwicklung in Europa eingesetzt, also mit den Kriegen des sechzehnten Jahrhunderts.

Zu dieser großen karikaturgeschichtlichen Aufgabe dürfte in Deutschland keiner berufener sein, als der deutsche Geschichtsschreiber der Karikatur: Eduard Fuchs. Er besitzt in großem Maße — vielleicht sogar als der einzige in Deutschland — die Fähigkeiten und den umfassenden Weitblick, die man braucht, um ein solches Kolossalgemälde der modernen Kriegsgeschichte würdig zu entwerfen. Eduard Fuchs ist außerdem wohl der einzige, der es nicht nur versteht, die bezeichnendsten Karikaturen zu erkennen und auszuwählen, in denen der Weltkrieg 1914/1915 seinen bedeutsamsten Ausdruck gefunden hat, sondern der auch die bedeutsamsten karikaturistischen Dokumente aus den früheren Kriegen kennt und beizubringen weiß. Es kann sich hier nicht darum handeln, nur jene Blätter der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, die zufällig an der Oberfläche liegen und für jedermann erreichbar sind. Allein auf das für jede Zeit Wichtigste kommt es an. In seinem bildlichen Teil bringt dieses Werk also die interessantesten karikaturistischen Dokumente aus den verschiedenen Kriegen in ganz Mitteleuropa seit dem Ausgange des Mittelalters. Weiter und in der Mehrzahl aber wird es die bezeichnendsten Karikaturen enthalten, die der Weltkrieg 1914/1915 in allen Ländern hervorgebracht hat, also nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auch bei unseren Feinden und bei den Neutralen.

Es besteht wohl kein Zweifel darüber, dass dieses Werk eines der wichtigsten der gesamten reichen Kriegsliteratur darstellen wird, welches darum in keiner Bibliothek wird fehlen dürfen.

Ebenso sicher ist aber auch, dass diese Geschichte des Weltkrieges in der Karikatur nicht nur tagesgeschichtlichen Wert haben wird, wie so viele der Bücher, die der Weltkrieg 1914/1915 bereits gezeitigt hat und noch zeitigen wird, sondern dass wir hier eine für alle Zeiten wichtige und dauernd gültige Kulturgeschichte des Krieges erhalten werden, wie sie eigenartiger noch nie geschrieben wurde.

                Inhaltsverzeichnis

Das Werk zerfällt in zwei Bände von je 360 Seiten, enthaltend insgesamt etwa 700 Textbilder und 90—100 Beilagen

                Erster Band

Umfassend die Kriege vom Ausgang des Mittelalters bis zum Vorabend des Weltkrieges
Erster Teil: Der Tod. Der Soldatentod und die künstlerische Todessymbolik. — Der Krieg in der Karikatur
Zweiter Teil: Der Kampf um die Weltherrschaft: 1450—1815
Erstes Kapitel: Bis zum Ausbruch der großen französischen Revolution. (Die Kriege des 15. und 16. Jahrhunderts. — Der Dreißigjährige Krieg. — Die Kriege des 18. Jahrhunderts)
Zweites Kapitel: Die Revolutionskriege und die napoleonischen Kriege 1792—1815
Dritter Teil: Vom Wiener Kongress bis zum Frankfurter Frieden
Drittes Kapitel: Die Nationalitätenkämpfe (Polnische Revolution 1830. — Die Revolutionskriege 1848—1850 in Italien, Ungarn und Deutschland)
Viertes Kapitel: Der Krimkrieg und der italienische Krieg.
Fünftes Kapitel: 1860—1870 (Die Einigung Italiens. — Der amerikanische Sezessionskrieg. — Das mexikanische Abenteuer. — Der dänische Krieg 1864. — Der deutsche Bruderkrieg 1866. — Napoleon III. in der Karikatur) .
Sechstes Kapitel: Der deutsch-französische Krieg 1870/1871
Vierter Teil: Der Kampf um den Weltmarkt
Russisch-türkischer Krieg. — Burenkrieg. — Krieg mit China. — Russisch-japanischer Krieg — Balkankriege. — Kolonialkriege usw.

                Zweiter Band

Erster Teil: Der Weltkrieg in der Karikatur aller Länder und in allen seinen Stadien.
Zweiter Teil: Lasten der Kriege. — Kriegsgräuel. — Ewiger Friede .

Die ersten zweihundert Exemplare dieses Werkes wurden auf feinstes Kunstdruckpapier abgezogen, nach einem Entwurf von Felger schön in Halbfranz gebunden und handschriftlich nummeriert.
Der Preis dieser Liebhaberausgabe beträgt für jeden Band 45 Mark.


                Vorwort

Der Weltkrieg 1914 ist kein isolierter Krieg. Er hat seine Wurzeln in den ungeheuren wirtschaftlichen Gegensätzen der verschiedenen Länder und ist nichts weniger als die letzte und leider auch furchtbarste Konsequenz der gesamten seitherigen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung. Deshalb aber ist der Weltkrieg nicht nur das gewaltigste und opferreichste kriegerische Ereignis in der neueren Geschichte der Menschheit — der Dreißigjährige Krieg. der siebenjährige Krieg, die napoleonischen Kriege, sie alle sinken neben ihm zusammen — nein, er ist zugleich das revolutionärste Ereignis auf der ganzen Welt seit der großen französischen Revolution. In ihm läuten die Sturmglocken einer neuen Weltenwende, und man muss schon taub sein, wenn man ihr schrilles Klingen nicht hört. Die große französische Revolution der Jahre 1789—1798 war die Götterdämmerung des feudal-absolutistischen Europas. Mit dem Weltkrieg 1914 begann die Götterdämmerung der ökonomischen Geschichtsepoche in Europa, der durch die französische Revolution einst die Entfaltungsmöglichkeit geschaffen wurde.

Der Weltkrieg ist dies gewiss nicht infolge seines Programms, wohl aber in seinen unvermeidlichen Konsequenzen. In seinen Zielen verfolgt er nach den offiziellen Erklärungen der sämtlichen kriegführenden Mächte in jedem Land nur die Sicherung von dessen ungeschmälerter nationaler Weiterexistenz und die Befestigung seiner besonderen Interessensphären. Aber alle welterschütternden geschichtlichen Vorgänge führen zu Ergebnissen, die weit über die Ziele derer hinausgehen, die sie entfesselt haben. Es wäre geradezu grotesk naiv, anzunehmen: nach dem Kriege lägen die Dinge in der Hauptsache genau so wie vorher. Nachdem die gesamte Existenz aller europäischen Staaten Jahre hindurch in den ungeheuersten Malstrom des geschichtlichen Geschehens gerissen werden ist und bis in ihre letzten Grundlagen erschüttert wurde, kann das Endresultat nicht bloß in ein paar Gebietserweiterungen des einen oder des anderen Staates, geschweige denn in einigen papiernen Triumphen auf dem Gebiete des internationalen Völkerrechtes bestehen. Nein, nichts von dem, was vor dem Krieg existierte, wird nach dem Kriege ebenso sein, sondern für alles werden sich andere Bedingungen ergeben, und damit sind vielfach die letzten Konsequenzen der entfesselten Kräfte unabwendbar. Für das entwicklungsgeschichtliche Ausmaß spielt es dabei selbstverständlich keine Rolle, ob es zu diesen Konsequenzen schon in zwei, in drei, in fünf oder erst in fünfundzwanzig Jahren kommt. An der Unvermeidlichkeit dieser Konsequenzen kann jedoch kein Zweifel sein. Nur darüber können uns bange Zweifel beschleichen: ob die Wege, die die europäische Menschheit in der nächsten Zukunft zu beschreiten haben wird, rasch zu einem beglückteren Zustand leiten, oder ob sie noch tiefer in die schrecklichen Niederungen tragischen Geschehens hineinführen.

Die revolutionäre Wirkung des Weltkrieges wäre bereits erfüllt, auch wenn es bei dem bliebe, was heute schon feststeht, — seine nur von Wenigen vorausgeschaute lange Dauer hat dazu geführt. Dieses heute schon Feststehende ist eine bis jetzt noch niemals in solch jäher und so gewaltiger Weise vor sich gegangene Kapitalkonzentration innerhalb Europas und eine ebenso umfangreiche Wirtschaftsverschiebung von Europa auf Amerika und Japan. An diesem Resultat vermag auch der schließliche Endausgang des Krieges nichts mehr zu ändern, es kann höchstens wesentlich weiterverschärft werden, wenn der Krieg noch lange andauert. Eine solche tiefgehende Umwälzung erschöpft sich natürlich nicht in sich selbst, sondern führt automatisch zu veränderten politischen und sozialen Allgemeinzuständen der europäischen Gesellschaft. Und darin eben besteht die Tatsache, dass der jetzt noch tobende Weltkrieg das größte revolutionäre Ereignis seit der großen französischen Revolution ist.

Von diesem Standpunkt aus angeschaut, stellt die satirische Resonanz, die der Weltkrieg in der internationalen Karikatur gefunden hat, eines der wertvollsten Hilfsmittel dar, die Tiefe der allgemeinen Leidenschaften während dieser bedeutsamen geschichtlichen Epoche zu ermessen, und — was noch wichtiger ist — sowohl den Umfang der Klarheit als auch den der Unklarheit zu erkennen, der in den Köpfen über das Wesen und die unerbittlichen Notwendigkeiten dieser Umwälzung vorhanden ist. Denn immer und überall ist die Karikatur die untrüglichste Offenbarungsform der Massenpsyche, weil in ihr auch deren Untergründe sichtbare Gestalt annehmen.

Und deshalb muss die Geschichte des Weltkrieges in der Karikatur aller Länder, der kriegführenden wie der neutralen, unbedingt geschrieben werden. So wenig aber diese Geschichte vom Standpunkt der Tagesleidenschaft aus geschrieben werden darf, sondern von einer Warte geschrieben werden muss, von der aus sich seine tieferen und letzten Ursachen und Zusammenhänge erfassen lassen, so wenig darf sich ein derartiges Werk auf den engen Rahmen der gegenwärtig sich abspielenden Kriegstragödie beschränken und ebensowenig bloß auf jene Stimmungen und Interessen, die direkt zu ihm führten. Weil der im August 1914 begonnene Weltkrieg kein isolierter Krieg ist, wird sein Wesen und sein grandioser Inhalt nur dann voll und logisch verständlich, wenn er im Rahmen der wirtschaftlichen und politischen Gesamtentwicklung dargestellt wird. Vorausgehen muss deshalb auch eine allgemeine Geschichte des Krieges in der Karikatur, beginnend mit der Zeit, da die moderne Entwicklung in Europa einsetzt, also mit den Kriegen des sechzehnten Jahrhunderts.

Und das letztere ist der Hauptinhalt dieses ersten Bandes, der noch im Verlaufe des Krieges geschrieben werden konnte, während der zweite Band, der den Weltkrieg direkt behandelt, naturgemäß erst nach dem Krieg erscheinen kann, weil erst dann alles nötige Material vollständig erreichbar ist. In dem zweiten Band kann auch nachgetragen werden, was die Umstände unmöglich machten, im ersten Band zu sagen.
Berlin-Zehlendorf‚ im Februar 1916
Eduard Fuchs

B001 Delcassés neuer Ritt. Karikatur von Olaf Gulbransson. Simplicissimus. 1911

B001 Delcassés neuer Ritt. Karikatur von Olaf Gulbransson. Simplicissimus. 1911

B002 Karikatur von Th. Th. Heine. Simplizissimus

B002 Karikatur von Th. Th. Heine. Simplizissimus

B003 Die Lage Italiens. Französische Karikatur von Honoré Daumier auf die Oberherrschaft Österreichs über Italien. 1859

B003 Die Lage Italiens. Französische Karikatur von Honoré Daumier auf die Oberherrschaft Österreichs über Italien. 1859

B004 Französische Karikatur auf den König von Preußen. 1870

B004 Französische Karikatur auf den König von Preußen. 1870

B005 Die Beiden Könige des Schreckens. Napoleon I. und der Tod. Farbiger Kupferstich von Thomas Rowlandson auf die Volkerschlacht bei Leipzig 1814

B005 Die Beiden Könige des Schreckens. Napoleon I. und der Tod. Farbiger Kupferstich von Thomas Rowlandson auf die Volkerschlacht bei Leipzig 1814

B006 Der Nordische Koloss. Französiche Karikatur von Honoré Daumier auf Kaiser Nikolaus I. und den Krimkrieg. 1854

B006 Der Nordische Koloss. Französiche Karikatur von Honoré Daumier auf Kaiser Nikolaus I. und den Krimkrieg. 1854

B007 Die englische Klaue. Französische Karikatur von J. Laurian. 1899

B007 Die englische Klaue. Französische Karikatur von J. Laurian. 1899

B008 Der Korse und seine Bluthunde schauen von einem Balkon der Tuilerien auf Paris hinab. Symbolische Karikatur von Thomas Rowlandson auf Napoleon I. 1815

B008 Der Korse und seine Bluthunde schauen von einem Balkon der Tuilerien auf Paris hinab. Symbolische Karikatur von Thomas Rowlandson auf Napoleon I. 1815

B009 Die Bluternte von 1870. Französische Karikatur von Faustin. 1871

B009 Die Bluternte von 1870. Französische Karikatur von Faustin. 1871

B010 Der Totenwagen. Aus dem Burenkrieg. Kohlezeichnung von Max Slevogt

B010 Der Totenwagen. Aus dem Burenkrieg. Kohlezeichnung von Max Slevogt

B011 Die Vertreter der Zivilisation auf dem Weg nach Paris. Französische Karikatur auf den Einzug der Russen in Paris. 1815

B011 Die Vertreter der Zivilisation auf dem Weg nach Paris. Französische Karikatur auf den Einzug der Russen in Paris. 1815

B012 Preußischer General. Französische Militärkarikatur von Draner. 1862

B012 Preußischer General. Französische Militärkarikatur von Draner. 1862

B013 Münchner Scheibenbild auf Napoleon III. 1870

B013 Münchner Scheibenbild auf Napoleon III. 1870

B014 Feiglinge. Das besiegte Griechenland. Fränzösische Karikatur von Pupett auf den griechisch-türkischen Krieg. 1897

B014 Feiglinge. Das besiegte Griechenland. Fränzösische Karikatur von Pupett auf den griechisch-türkischen Krieg. 1897

B015 Die Macht. Symbolisch-satirische Steinzeichnung von Alfred Kubin

B015 Die Macht. Symbolisch-satirische Steinzeichnung von Alfred Kubin

B016 Die Fastenmahlzeit des Mars. Französische Karikatur von Honoré Daumier auf die allgemeine Kriegsrüstungen. 1869

B016 Die Fastenmahlzeit des Mars. Französische Karikatur von Honoré Daumier auf die allgemeine Kriegsrüstungen. 1869

B017 Die apokalyptischen Reiter. Symbolisch-satirischer Holzschnitt auf den Krieg von Albrecht Dürer

B017 Die apokalyptischen Reiter. Symbolisch-satirischer Holzschnitt auf den Krieg von Albrecht Dürer

B018 Preußischer Infantrist. Felddienstausrüstung. Französische Militärkarikatur von Draner. 1862

B018 Preußischer Infantrist. Felddienstausrüstung. Französische Militärkarikatur von Draner. 1862

B019 Der großmütige Verbündete. Englische Karikatur von James Gillray auf den Kaiser Paul von Russland und seinen Vertragsbruch gegenüber England.

B019 Der großmütige Verbündete. Englische Karikatur von James Gillray auf den Kaiser Paul von Russland und seinen Vertragsbruch gegenüber England.

B020 Menelik II., König der Könige Äthiopiens und Besieger Italiens. Französische Karikatur von C. Leandre. Le Rire

B020 Menelik II., König der Könige Äthiopiens und Besieger Italiens. Französische Karikatur von C. Leandre. Le Rire