Wanderungen durch die Mark Brandenburg, 1. Teil
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Alter Fritz, Potsdam, Schinkel, Rupin, Mecklenburg-Schwerin, Prinz Heinrich, Rheinberg, Wusterhausen, Garz
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Vorwort zur ersten Auflage
- Vorwort zur zweiten Auflage
- Vorwort zur Volksausgabe
- Am Rupiner See
- Neuruppin
- Ein Gang durch die Stadt. Die Klosterkirche
- Die Grafen von Ruppin
- Die Zeit unter den Grafen bis zum Dreißigjährigen Krieg
- Andreas Fromm
- Kronprinz Friedrich in Ruppin
- General von Günther
- Karl Friedrich Schinkel
- Michel Protzen
- Gustav Kühn
- Johann Christian Gentz
- Wilhelm Gentz
- In Ruppin. Kindheit. Jugend (Von 1822 bis 1843)
- In Berlin im von Klöberschen Atelier.
Reise nach Antwerpen und London
(Von 1843 bis 1845) - ErsterAufenthalt in Paris. Reise nach Spanien und Marokko(1847).
Reise nach Ägypten und Nubien (1850). Etablierung in Paris
(Von 1845 bis 1857) - Rückkehr in die Heimat. Ruppin. Übersiedlung nach Berlin.
Verheiratung (1861). Reisen. Briefe aus Stockholm
(Von 1857 bis 1874) - Civibus aevi futuri
- Am Wall
- Die Ruppiner Garnison
- Regiment Prinz Ferdinand Nr. 34 1742 bis 1806
- Die Gründung des Regiments Uniformierung, Kanton und Garnison
- Das Regiment Prinz Ferdinand während des Siebenjährigen Krieges
- Das Regiment Prinz Ferdinand während der Rheincampagne 1793 und 1794
- Das Regiment Prinz Ferdinand während der Friedensjahre von 1795 bis 1806
- Das Regiment Prinz Ferdinand bei Auerstedt 14. Oktober 1806
- Das Regiment Prinz Ferdinand bis zur Kapitulation von Pasewalk, 29. Oktober
- Nachspiel
- Regiment Mecklenburg-Schwerin Nr. 24
- Das 12. Reserve-Infanterieregiment 1813
- Das 12. Reserve-Infanterieregiment 1814
- Das 24. Infanterieregiment 1815
- Die Friedensjahre (von 1815 bis 1848)
- Das 24. Regiment im Jahre 1848 und 1849
- Das 24. Regiment im Kriege gegen Dänemark 1864
- Das 24. Regiment im Kriege gegen Österreich 1866
- Das 24. Regiment im Kriege gegen Frankreich 1870 und 1871
- Rheinsberg
- Rheinsberg
- Die Kahlenberge. Französische Kolonistendörfer. Einfahrt in Rheinsberg. Der Ratskeller. Unter den Linden. Das Möskefest.
2. Die Rheinsberger Kirche
3. Das Schloß in Rheinsberg. Anblick vom See aus.
Die Reihenfolge der Besitzer. Die Zimmer des Kronprinzen.
Die Zimmer des Prinzen Heinrich
Die Reihenfolge der Besitzer. Die Zimmer des Kronprinzen.
Die Zimmer des Prinzen Heinrich
4. Prinz Heinrich. Der Rheinsberger Park.
Herr von Reitzenstein und der verschluckte Diamant.
Der Freundschaftstempel. Das Theater im Grünen.
Das Grabmal des Prinzen
Herr von Reitzenstein und der verschluckte Diamant.
Der Freundschaftstempel. Das Theater im Grünen.
Das Grabmal des Prinzen
5. Der große Obelisk in Rheinsberg und seine Inschriften
Zwischen Boberow-Wald und Hugenow-See oder der Rheinsberger Hof 1786-1802
Major von Kaphengst
Graf und Gräfin La Roche-Aymon
Zernikow
Die Ruppiner Schweiz
Die Menzer Forst und der Große Stechlin
An Rhin und Dosse
Das Wustrauer Luch
Walchow
Albrecht Christoph von Quast
Friedrichs II. Besuch im Rhin- und Dosse-Bruch
Prinz Friedrich von Hessen-Homburg
Eberhard von Danckelmann
Der Akazienbaum
Tramnitz
Auf dem Plateau
Ganzer
Frau von Jürgaß, geborene von Zieten
Kränzlin
Gentzrode
1. Von der Gründung Gentzrodes 1855 bis zum Tode von Johann Christian Gentz 1867
Alexander Gentz
3. Die Turmknopf-Urkunde
Der alte Graf Zieten auf Wustrau
4. Vom Bau des Gentzroder Herrenhauses 1877 (?) bis zum Mai 1880. Der Krach. Der Prozeß. Alexander Gentz' Übersiedelung nach Stralsund. Sein Tod. Versuch einer Charakteristik seiner selbst und seines Prozesses
Vorwort zur Volksausgabe.
Der erste Band der 'Wanderungen' – dem die drei andern in rascher Reihenfolge folgen werden – erscheint hier in einer Volksausgabe, die, wie dies schon bei den frühren Auflagen der Fall war, abermals eine nicht unbeträchtliche Erweiterung erfahren hat. Das Kapitel "Wilhelm Gentz", in dem ich zu meiner Freude viel Autobiographisches mitteilen oder doch benutzen konnte, ist neu, während das den Lebensgang von Alexander Gentz darstellende Kapitel "Gentzrode" einer zugleich die mannigfachsten Verhältnisse der Stadt wie der Grafschaft behandelnden Umarbeitung unterzogen wurde. Ein weiterer Aufsatz, den ich mit Rücksicht auf die hervorragende Bedeutung des darin zu Schildernden: Geheimerat Hermann Wagener ("Kreuz–Zeitungs–Wagener", geboren am 8. März 1815 im Pfarrhause zu Segeletz), diesem ersten Bande gerne noch hinzugefügt hätte, mußte mit Rücksicht auf den ohnehin überschrittenen Raum zurückgestellt werden. Vielleicht daß sich später, wenn auch von andrer Hand, eine Einreihung ermöglicht.
Berlin, 9. März 1892
Der erste Band der 'Wanderungen' – dem die drei andern in rascher Reihenfolge folgen werden – erscheint hier in einer Volksausgabe, die, wie dies schon bei den frühren Auflagen der Fall war, abermals eine nicht unbeträchtliche Erweiterung erfahren hat. Das Kapitel "Wilhelm Gentz", in dem ich zu meiner Freude viel Autobiographisches mitteilen oder doch benutzen konnte, ist neu, während das den Lebensgang von Alexander Gentz darstellende Kapitel "Gentzrode" einer zugleich die mannigfachsten Verhältnisse der Stadt wie der Grafschaft behandelnden Umarbeitung unterzogen wurde. Ein weiterer Aufsatz, den ich mit Rücksicht auf die hervorragende Bedeutung des darin zu Schildernden: Geheimerat Hermann Wagener ("Kreuz–Zeitungs–Wagener", geboren am 8. März 1815 im Pfarrhause zu Segeletz), diesem ersten Bande gerne noch hinzugefügt hätte, mußte mit Rücksicht auf den ohnehin überschrittenen Raum zurückgestellt werden. Vielleicht daß sich später, wenn auch von andrer Hand, eine Einreihung ermöglicht.
Berlin, 9. März 1892