Nachrichten über die nützlichen Wirkungen des Sülzer Soolbades.

Autor: Vogel, Samuel Gottlieb (1750-1837) Prof. der Medizin, Badearzt, Erscheinungsjahr: 1826
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Bad Sülze, Soolbad, Samuel Gottlieb Vogel, Badearzt, Bäder, Heilbäder, Kurerfolg, Kurmittel, Heilmittel, Dr. Plotzius, Kur
Das Soolbad zu Sülz hat die Proben, die es seit einigen Jahren von seiner großen Nutzbarkeit abgelegt hat,*) auch in dem vorigen Sommer durch mehrere schöne Beispiele bestätigt. Ich beeile mich, aus den mir im Oktober v. J. mitgeteilten Nachrichten das Wichtigste davon bekannt zu machen, um vielleicht dadurch manchem Kranken im Inland und Ausland Veranlassung zu geben, von diesem schätzbarem Mittel, wenn es seinem Übel angemessen ist, in dem nächsten Sommer Gebrauch zu machen.

*) Man beliebe sich meiner kurzen Darstellung dieser Angelegenheit in No. 327 diese freimütigen Abendblatts zu erinnern.

So wenig es noch vor wenigen Jahren den Anschein hatte, dass ein Soolbad sich in diesen Landen würde auszeichnen und erhalten können, so hat die Erfahrung doch das Gegenteil gelehrt. Schon so oft in meinem Leben habe ich die Macht der Wahrheit sich endlich über alle Zweifel und Schwierigkeiten erheben gesehen, und nur desto schöner und heller hat sie nachher geglänzt.

Die Kurzeit zu Sülz im vorigen Sommer dauerte vom 8ten Junius bis zum 12ten September. Während dieser Zeit sind 1180 gewöhnliche Bäder und 376 Armen- und Freibäder, 82 Dousch- und 12 Regenbäder genommen worden. Die Zahl der gesammten Badegäste betrug 68 Personen. Die allermeisten Badegäste haben die deutlichste Hilfe und Besserung davon erfahren, und namentlich waren es besonders Rheumatismen, Gicht und Etropheln, nebst ihren vielgestalteten Folgen und Formen, als Lähmungen, Schwächen einzelner Organe, der Augen etc., Kontrakturen und Steifigkeiten der Glieder, Nervenschwache, Ausschläge, Krämpfe u. s. w., gegen welche das Soolbad sich kräftig bewies.

Wie in allen Bädern, so geschieht es auch hier, dass mehrjährige Übel auf einmal nicht konnten gehoben werden; dass eigenmächtige Leitung der Kur, schlechte Befolgung des dabei nötigen Verhaltens, überspannte Erwartungen, verborgene Krankheitsursachen, die auch selbst von Ärzten nicht selten verkannt werden, falsche Krankenberichte, fehlgeschlagene Absichten, Verzogenheit und Langeweile, unrichtiges Benehmen beim Baden und mehrere andere Ursachen eine vollständige und gründliche Heilung in einigen Wochen, oder wohl gar durch ein Paar Bäder, nicht konnten zu Stande kommen lassen.

Ein neu aufgekommenes Bad hat mit solchen Schwierigkeiten um so mehr zu kämpfen, weil auf das Neue die Erwartungen vorzüglich gespannt sind, und daher oft Patienten dahin gehen, die schon in andern Bädern vergeblich Hilfe gesucht haben, weil man zu glauben und zu verlangen sich für berechtigt hält, dass dort alles in besonderer Vollkommenheit sein müsse, die Aufnahme, Bewirtung, Bequemlichkeit, ärztliche Pflege, Wohlfeilheit usw.

Dessen allen ungeachtet hat das Soolbad in Sülz im Sommer 1825 das Glück gehabt, die meisten seiner Badegäste zu heilen, zu bessern, zu erleichtern.

Unter den vom Herrn Dr. Plotzius, dem dasigen Badearzte, beschriebenen und von mir genau erwogenen und geprüften Kuren finden sich mehrere von ganz besonderem Interesse, die daher der Aufmerksamkeit des Publikums vorzüglich wert sind, und eben darum demselben näher bekannt zu werden verdienen. Sie würden dies aber noch mehr verdienen, wenn sie nicht fast alle zum Teil viel zu früh abgebrochen und geschlossen worden wären. Man verlangt von den Bädern insgemein noch mehr, als fast von jedem andern Arzneimittel; sie sollen nämlich um so schneller und gewisser helfen, je kostbarer sie sind, je weiter man darnach reisen und je größere Opfer man dafür bringen muss.

Dazu kommt eine bestimmte Zelt, die man zu einer solchen Kur nur anwenden kann oder will. Dann soll alles abgemacht sein. Jahrelangen Leiden können in dieser kurzen Zeit Badekuren, von welcher Art sie auch sein mögen, nichts anhaben, höchstens nur den Grund zu einer Heilung legen. Manchmal geht es sogar umgekehrt, in den Fällen, wo man zu sagen pflegt, es muß erst schlechter werden, ehe es besser wird. Der Beweis und die Erklärung, dass sich dies wirklich zuweilen so verhält, gehört nicht für diese Blatter; aber die Sache ist gewiss, dass eine solche Kur in den ersten 3 — 4 Wochen nicht so selten eine Art von Aufstand im Körper macht, wovon das Gesundheitsgefühl keinesweges begünstigt und geschmeichelt wird, obgleich es zweckmäßige Vorbereitungen der Natur zu einer gründlichen Besserung sind, die der Arzt so wenig verkennen, als der Kranke, deshalb aufgeklärt, für böse Zeichen halten muss. Das letzte gelingt nicht immer, der kurzgebundene Kranke, der so etwas gar nicht erwartet, dem wohl gar die Versicherung einer gewissen schnellen Besserung, der einzigen möglichen Hilfe, gegeben worden ist, und daher sich auch gar nicht belehren lassen will, eilt sobald wie möglich wieder von dem Kampfplatze, zumal wenn nun auch noch manche andre Dinge nicht nach seinem Kopfe sind.

Bei dem allen ist fast zu bewundern, dass gleichwohl schon in wenigen Wochen viele Kranke durch und durch das Wohltun ihrer Kur fühlen, obgleich sie an alten Übeln leiden, die darum noch bei weitem nicht gleich gehoben sind. Jener schönen Aussichten und guten Vorgefühle ungeachtet, reisen sie nun doch wieder davon und wollen lieber ein anderes Jahr wiederkommen. Aber wie lang ist ein Jahr! Wie viele Menschen liegen dann schon an einer Stätte, wo es keiner Bäder mehr bedarf.

Der so berühmte als unglückliche Herr von Held hatte 300 Mal im Meere gebadet und war dadurch gesund geworden. *) So vieler Bäder bedarf es freilich nur selten, aber man sieht, wie viel doch nötig sein können. Man sieht, wie viel Zeit es bedarf, um schwere und tiefsitzende Übel zu heben.

*) Über das Meerbad bei Kolberg etc. Von H. G. L. v. Held. Berlin, 1804. 8. S. 4 und 6. Eine anziehende kleine Schrift, die sich nicht ohne Teilnahme und Rührung lesen lässt. — Seine Worte sind: „Hier habe ich mich 300 Mal im Meere gebadet, und dass ich wieder Mut zu leben und in die Welt zu schreiten gewonnen, dass ich sie von neuen Seiten und mit festeren Blicken ansehe, dass ich gesund bin, dies habe ich, wie ich unbestreitbar überzeugt bin, den Wogen der Ostsee zu verdanken. Die gewaltige Flut ist geeignet, auch von dem düstersten Gemüt sogar den Menschenhass abzuspülen.“ — Ganz ähnliche Folgen könnte unter andern Umständen auch das Soolbad haben.

Ich wollte noch einige besonders merkwürdige Beispiele von gelungenen Heilungen in Sülz aus dem vorigen Sommer mitteilen.

Ein Mann von mittleren Jahren,, Hr. A. U., hatte schon lange an Rheumatismen gelitten, welche sich bald als Zahnweh, bald als Koliken, bald in hamorrhoidalischen Beschwerden äußerten. Sein blasses, elendes Aussehen bei seiner Ankunft verriet das Leiden seines ganzen Organismus deutlich genug. Schon nach 20 Soolbädern veränderte sich dieser Zustand sehr merklich, er hatte sich vor seiner Abreise völlig erholt und reiste gesund nach Hause, obgleich Herr Dr. Plotzius gern gesehen hätte, wenn er noch 14 Tage länger gebadet hätte.

Eine noch nicht 50jährige Dame wurde durch 39 Soolbäder von heftigen gichtischen Beschwerden, woran sie schon lange, besonders im Winter, gelitten hatte, befreit, und zwar durch zwei kritische Ausleerungen, durch die Haut und das Uterinsystem. Nach den ersten 4 Bädern bekam sie einen der Nesselsucht ähnlichen Badeausschlag, und 7 Tage darauf zeigte sich die Menstruation, wovon schon seit langer Zeit keine Rede mehr gewesen war. Vier Tage vorher wurde sie von einem heftigen Schenkelschmerze befallen, der sich nach eingetretener Periode wieder verlor. Diese sehr starke, frisch aussehende Dame reisete gesund und mit den besten Hoffnungen ab, dass ihre Leiden im nächsten Winter nicht wiederkommen würden.

Ein interessanter Fall betrifft einen 10jährigen Knaben, der seit länger als einem Jahre nicht mehr gehen konnte. Beide Knie litten an einer sogenannten weißen Kniegeschwulst. Die Beugesehnen des Beins waren so sehr aufgekrumpen, dass der Knabe nicht einmal auf Krücken gehen konnte. Er badete vom 17ten Junius bis den 29sten August täglich, wodurch die Kniegeschwülste um die Hälfte kleiner wurden. Auch das Kniegelenk ward biegsamer. Wer die schwere Heilbarkeit und Hartnäckigkeit dieses Übels kennt, wird diese Beobachtung zu schätzen wissen. So wenig innerlich als äußerlich ist sonst etwas dabei gebraucht worden, außer einer erweichenden Salbe, womit die aufgekrumpenen Sehnen jedesmal nach dem Bade eingerieben worden.

Recht bösartige Flechten wurden bel einer Madame G. durch 17 reine Soelbäder und 11 dergleichen mit Schwefel versetzt, auffallend gebessert. Sie hatten von Kindheit an bestanden und waren von mehreren Ärzten für unheilbar gehalten worden. Die Frau Patientin wusch wahrend des Tages die schlimmsten Stellen mit gradierter Soole. Innerlich hat sie dabei nichts, als zur Beförderung der Öffnung einige Portionen Wienertränkchen genommen.

Das Soolbad bewies seine Kräfte gegen veraltete Gicht auch bei einem Schulmeister, der seit 8 Jahren so sehr an der Gicht gelitten, dass er kaum gehen tonnte und an den Gelenken der untern Gliedmaßen ansehnliche Gichtknoten hatte. Er badete vom 22sten Junius bis zum 17ten August täglich, und wurde dadurch von seiner Gicht und Steifigkeit sehr viel freier und besser.

Ein 14jähriges, schon menstruiertes Fräulein v. B., skrophulöser Konstitution, mit einer Verhärtung der rechten Ohrdrüse (purotis) behaftet, wogegen alles, was die Kunst kennt, vergeblich angewandt sein sollte, nahm 66 Bäder und erhielt auf die Drüsengeschwulst die schwache Douche. Ein fremder Arzt hatte ihr salzsauren Baryt verordnet, Herr Dr. Plotzius äußerlich die so kräftig wirkende Jodinsalbe. Der Erfolg davon war, dass sich die Verhärtung in mehrere kleinere Verhärtungen geteilt und überhaupt um vieles vermindert hatte. Eine vollkommene Heilung war aber in diesem Jahre nicht mehr zu erwarten. Hoffentlich wird sie ihre schöne Salbe fortgesetzt haben, und die Soolbäder in diesem Sommer recht früh wieder anfangen und recht lange fortsetzen.

Noch eine instruktive Beobachtung liefert eine Dame, die mit rheumatischen Zufällen behaftet war, einen Ausschlag im Gesichte und eine chronische Entzündung eines Auges hatte, auf welchem schon kleine Abszesse entstanden waren, wodurch das Auge sich in großer Gefahr befand, eben dasselbe Schicksal des andern Auges zu erfahren, dessen Hornhaut schon meistenteils undurchsichtig geworden war. Sie nahm 50 Bäder, wovon die 20 letzten mit Schwefel versetzt waren. Erst gegen das Ende der Badekur verlor sich die Entzündung des Auges und mit ihr verschwanden auch die kleinen Abszesse oder Eiterungen. Auch der Gesichtsausschlag verlor sich fast ganz. Alle Arzneien, die sie seit 3 Jahren gebraucht, hatten diese Wirkung nicht haben können. Und was hatten hier 20 — 30 Bäder tun sollen?

Ein Herr E. J. v. K. litt an Gicht im Fuße und Schenkel so sehr, dass er sich einer Krücke bedienen musste. Nach 58 Soolbädern, wovon 10 mit Schwefel gewürzt waren, wobei er den Egerbrunnen trank, ward er geheilt, nachdem er 2 Jahre zuvor von demselben Übel auf die gleiche Weise schon einmal in Sülz geheilt worden war.

Ein Knecht, welcher nach einem nervösen Hüftweh im rechten Schenkel, der zugleich abgemagert und dünner als der andere, lahm geworden war und daher auf Krücken ging, erfuhr den Nutzen des Soolbades auch recht deutlich. 35 Soolbäder und in der letzten Zeit die Douche brachten ihn so weit, dass er seine Krücken in Sülz zurücklassen konnte.

Eine Heilung, die dem Herrn Dr. Plotzius viele Ehre macht, betrifft eine junge Dame, welche an Stockungen in der Leber und daher an gelbsüchtigem Aussehen und beständiger Leibesverstopfung litt, und noch dazu eben aus den Wochen gekommen und sehr schwach war. Nachdem sie 15 Bäder genommen und die vom Herrn Dr. Plotzius verordneten sehr treffenden auflösenden Mittel gebraucht hatte, wurde sie völlig geheilt.

Eine andre Dame, die schon lange mit Kopfgicht geplagt war, bediente sich 19 Soolbäder und 11 mal des Regenbades. Gleich nach dem Baden erfolgten ruhigere Nächte, und sie ward viel gebessert, da indes die kühle Witterung die Fortsetzung des Bades nicht länger erlaubte.

Ich lasse es bei diesen aus mehreren andern hervorgehobenen Proben bewenden, da sie genugsam beweisen, wie wohltätig die Soolbäder in so manchen krankhaften Zuständen wirken, und wie sehr wünschenswert es sei, dass diese Soolbabeanstalt für ein besonderes Geschenk des Himmels in diesem Lande angesehen, und auf alle mögliche Weise möge begünstigt, immer mehr ausgebildet und vervollkommnet werden.

In der Tat haben auch Se. Königl. Hoheit unser allergnädigster und geliebtester Landesvater, auf gemachte alleruntertänigste Anzeige, bereits für diesen nächsten Sommer mehrere wichtige Bedürfnisse zu befriedigen geruhet, die zum Teil der unerwartete Zufluss von Fremden und Badegästen nun erst recht fühlbar machte, die aber auch außerdem eine notwendige Abhilfe forderten. Die ökonomische Einrichtung des Badehauses musste abgeändert werden: es fehlte an Logieraum im Badehause, es fehlte an Stallraum und Wagenremisen; man vermisste Zerstreuungen und Unterhaltung u. s. w. Es wird daher ein zweiter Flügel erbaut und dadurch zu mehreren Zwecken mehr Platz gewonnen: ein Stallgebäude zu 16 Pferden, mit 6 Wagenremisen, wird andern Mängeln abhelfen; die Gartenanlagen werden erweitert, ein Billard angeschafft und eine kleine Bibliothek angelegt.

Was die Badegäste selbst während der Saison zu ihrem Frieden, zur großen Annehmlichkeit der Gesellschaft, zur Beförderung ihrer Kurabsichten und zur schönsten Wirkung für das Ganze beitragen könnten, wenn sie wollten, das ist überaus wichtig und von höchstem Wert. Die Aufgabe ist aber allerdings sehr schwer bei der großen Verschiedenheit der Menschen in Erziehung und Bildung, in Sitten und Kenntnissen, besonders Welt- und Menschenkunde, in Glücksgütern, in Grundsätzen, Neigungen und Gewohnheiten etc. Schüchternheit ist eben so anstößig, als Zudringlichkeit in der Gesellschaft fremder, unbekannter Personen. Auf eine oder die andre Art wird es sicher oft versehen. Alles, was man darüber in den schönsten Phrasen sagen und schreiben mag, hat gar keine Wirkung. Ein besonderes Glück für die öffentliche Gesellschaft ist es, wenn nur einige ausgezeichnete, allgemein geachtete Personen von beiden Geschlechtern das Beispiel geben. Die Menschen sind viel mehr durch Beispiele, als durch Gesetze zu regieren. Eine edle Frau wie die, welche nun zum dritten Mal die ihr so wohl bekommene Kur in Sülz gebraucht hat, kann ausnehmend viel Gutes stiften. Noch so ein Paar Damen und dann auch ein Paar solcher Herren, nebst dem dazu gehörigen übrigen Personale, so ist beinahe der ganze Ton bestimmt, und alles freut sich seines Lebens. Leider finden sich solche Personen aber nur selten, die ausdauernd und duldsam lange genug sich hingeben und ihre schöne Rolle mit Standhaftigkeit fortspielen. Sie ermüden endlich, oder ihr Streben beschränkt sich endlich doch nur auf einen kleineren Zirkel u. s. w. Zur Übernahme einer solchen menschenfreundlichen, wohlwollenden Absicht werden ohne Zweifel Männer und, Damen erfordert, die mit eben so viel äußerer Würde und Ansehen, als Leutseligkeit und menschenfreundlicher Heiterkeit und Herablassung auf eine ihnen ganz eigene Manier, und durch leicht zu veranstaltende Annäherungen und Vereinigungspunkte die Herzen der Menschen sehr bald für sich einzunehmen und an sich zu ziehen wissen.

Am allermeisten sind immer die Menschen zu bedauren, welchen überall, wo sie auch sind, selbst mitten im Schoße der reichsten Veranlassungen zu Freuden und Vergnügungen, dennoch die Zeit lang wird; die sich so wenig mit andern, als mit sich selbst zu beschäftigen wissen, und den Himmel und die Welt anklagen, dass aus diesen Quellen für ihre Langeweile keine Heilmittel zu schöpfen seien. Entweder sind diese Menschen wirklich körperlich krank, oder sie sind in hohem Grade verwöhnt, verzogen, verdorben und sich und der Gesellschaft zur Last.

Über die Soolbäder selbst habe ich noch manches Interessante zu sagen, was ich mir aber vorbehalten muss. Gott segne das Sülzer Soolbad!

Erholung in der Badewanne

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Körperpflege nach dem Bade

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Badende Schönheiten

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Eine nackte Schönheit

Eine nackte Schönheit

Toilette nach dem Bade

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