Der spukende Barbier zu Penzlin

Aus: Mecklenburgs Volkssagen. Band 2
Autor: Von A. C. F. Krohn zu Penzlin, Erscheinungsjahr: 1862
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Mecklenburg-Vorpommern, Sage, Volkssage, Aberglauben, Geister, Geisterbanner, Penzlin, Spukgeschichten
„Vor diesem“, so erzählte mir einst mein freundlicher Wirt, ein hochbejahrter Mann, „da glaubte man noch viel an Spuken, und unsere Väter wussten gar manche Stückchen der Art zu erzählen. Nun ist man freilich weit darüber hinaus; die junge Welt ist aufgeklärter, und will nichts von alle dem mehr glauben. Ich für mein Teil glaube auch, dass viel Betrug und Aberglauben bei all den Spukgeschichten mit im Spiele war und bin selbst schon mehrere Male angeblichem Spuke auf den wahren Grund gekommen; aber Manches passiert doch auch im menschlichen Leben, was wir nicht durchsehen können mit unserer Vernunft und wovor unser Verstand rein stille steht. Unsere Vorfahren waren leichtgläubiger in diesem Stücke und hatten gewöhnlich ihren Kopf immer voll von Spukgeschichten; darum auch regelmäßig, wenn sie zusammen kamen, „de Vetelle's" und Spukgeschichten durchgenommen wurden. So ging es auch in meinem elterlichen Hause, wo sich öfter in den langen Winterabenden eine kleine Gesellschaft von Freunden und Nachbarn zusammenfand. Wir Kinder hörten dann auch wohl gerne zu; aber es überlief uns mehr als einmal eiskalt, wenn die Hauptstellen an die Reihe kamen, wo man die Spukgestalten mit recht grellen Farben ausmalte; und so unheimlich und graulich wurde uns, dass wir uns mitten in der vollen Stube ängstlich umsahen, fürchtend, es möchte schon ein Gespenst heranschleichen und uns packen, und — allein zu Bett gingen wir dann für kein Geld. Waren wir aber erst hinein, dann wurde das Bettdeck weit über den Kopf gezogen, indes uns drinnen vor Furcht die Zähne klapperten. Aber, wie Kinder sind, wenn's am nächsten Abend ans Erzählen ging, da waren wir wieder ganz Aug' und Ohr".

„Sie können sich denken, dass ich damals nicht wenige Geschichten zu hören bekam. Die meisten von ihnen sind mir aber schon mehr oder weniger aus dem Gedächtnis entschwunden und nur eine, die von dem Barbier Andres*), ist mir noch recht lebhaft gegenwärtig. Sie war freilich schon längere Zeit vor meiner Geburt passiert, aber sie bildete doch in meinen Kinderjahren immer noch das Tagesgespräch".

*) Die wahren Namen sind nicht genannt, wegen der etwa noch lebenden Nachkommen der in dieser Sage auftretenden Persönlichkeiten.

„Bitte, erzählen Sie mir doch die Geschichte", unterbrach ich den lieben Alten, „ich höre für mein Leben gern, was sich so die Alten vordem erzählt haben".

„Wenn Ihnen damit gedient ist", entgegnete er, „herzlich gern!" und so begann er denn:

„In meinem früheren Hause wohnte, es können wohl achtzig Jahre und darüber her sein, der obengenannte Feldscheer Andres. Ich habe ihn freilich nicht gekannt; denn er starb schon lange vor der Zeit, als ich in die Wiege kam. Mein Vater aber war recht gut mit ihm bekannt gewesen. Dieser Mann musste bei seinen Lebzeiten eine recht schwere Sünde begangen haben, oder seine Seele klebte auch zu sehr am Irdischen; kurz und gut, er fand keine Ruhe im Grabe. Bald nachdem er begraben war, hieß es allgemein: „Andres spukt". Da können Sie sich wohl denken, was das für ein Aufsehen und ein Gerede gab. Es war bald Keiner mehr, der ihn nicht irgendwo und unter irgend einer Gestalt gesehen haben wollte. Vor allem trieb er, wie man erzählte, sein Unwesen in seinem ehemaligen Wohnhause, indem er dort, besonders Abends und Nachts über, die Bewohner neckte und mit seinem Poltern erschrak, und ihnen so eine rechte Plage wurde. Aber auch in andern Häusern ließ er sich sehen, und trieb dort nicht minder argen Unfug.

Dazumal lebte hier in Penzlin ein Schmied, der hieß Jost. Der hatte vor dem Tore in der Vorstadt, wo jetzt die Mühlenstraße ist, einen Stall, in welchem er unter andern auch seine Steinkohlen aufbewahrte. Von hier holte er sich die Kohlen dann in einem Sacke, je nachdem er gerade bedurfte. Als er nun einst, wie gewöhnlich, hierher kam, saß zu seinem nicht geringen Schrecken Andres, wie er ehedem leibte und lebte, oben auf dem Kohlenhaufen und grinste ihn recht höhnisch an. Jost versuchte nach ihm zu schlagen; aber das war vergebliche Mühe, weil er ihn nicht treffen konnte, und dann würde auch der Geist blitzwenig von den Streichen gefühlt haben. Hätte der Spuk ihn nur in Ruhe gelassen, Jost würde sich auch in der Folge wenig um ihn bekümmert haben; denn er war keiner von den Hasenfüßen, sondern ziemlich beherzt und unerschrocken. So aber hatte unser Schmied kaum seinen schweren Sack auf die breiten Schultern geladen, als auch schon der Feldscheer oben drauf saß, und dem armen Manne die ohnehin nicht geringe Last so schwer machte, dass er sie nicht von der Stelle zu bringen vermochte, sondern zur Erde fallen lassen musste. Weiter wollte der Plagegeist nichts; hatte, er dies erreicht, so war er auch gleich vom Sacke herunter und stand neben dem Schmied, dem er schiefe Gesichter schnitt, die Zunge aussteckte und lange Nasen machte, ohne feinen wütenden und doch ohnmächtigen Streichen auszuweichen. Lud Jost dann seine Kohlen wieder auf, so nahm auch der Feldscheer seinen alten Sitz wieder ein, und so nahm dies Plagen kein Ende, bis denn endlich der arme Gequälte seinen Sack mit saurer Mühe nach Hause geschleppt hatte. Diese Neckereien wiederholten sich fortan regelmäßig, wenn Jost Kohlen holen wollte, so dass der arme Mann nur mit Zittern und Zagen nach seinem Kohlenstalle gehen konnte. Übrigens war Jost nicht der Einzige, dem es also ging; Andres verschonte fast Keinen mit seinen dummen Streichen.

Kurz vor dieser Zeit nun arbeitete hier ein Drechslergeselle. Der soll weit hergekommen und in der schwarzen Kunst nicht unbewandert gewesen sein. Er besaß auch eine schwarze. hölzerne Hand und konnte vermittelst derselben Geister einfangen und bannen. Dieser Mensch wurde aber bald so häufig in Anspruch genommen, dass er kaum eine Nacht ruhig im Bette mehr zubringen konnte, sondern Nacht für Nacht Geister haschen und bannen musste. Das wurde ihm denn doch zu arg, und so schnürte er seinen Ränzel und wanderte weiter. Bevor er indes ging, hatte er dem Ackersmann Peter dies und jenes von seinen Künsten gelehrt und ihn namentlich im Geisterbannen unterrichtet, ihm auch zu dem Zwecke eine schwarze, hölzerne Hand zurückgelassen. Peter muss ein recht aufmerksamer, gelehriger Schüler gewesen sein; denn er legte mit seiner neu erlernten Kunst, die er zuerst beim Feldscheer probierte, alle Ehre ein.

An Peter nämlich wandte man sich, als der Spuk so überhand nahm, und anfing mehr als Einem lästig zu fallen. Peter ließ sich auch nicht zwei Mal bitten, sondern erschien gleich zur passenden Zeit mit einem Sacke, zur Einschließung des Geistes, und mit seiner schwarzen Hand bewaffnet. Das war dem Geiste eine gefährliche Waffe. Es half kein Sträuben, er musste in den Sack.

Hocherfreut über seinen glücklichen Fang, schnürte Peter seinen Sack fest zu und ging dann mit ihm zur Stadt hinaus, um seinem Gefangenen draußen in einer möglichst einsamen Gegend seinen Wohnplatz anzuweisen.

Anfangs ließ sich der im Sacke auch das Tragen wohl gefallen, als er aber ein Rauschen des Wassers hörte und daran merkte, dass sie bei der kleinen Mühle*) waren, wollte er sich nicht weiter bringen lassen und machte sich darum so schwer, dass ihn Peter abwerfen musste. Doch der verstand keinen Spaß. Er bearbeitete den Widerspenstigen dermaßen mit seiner schwarzen Hand, dass derselbe Ach und Weh' schrie und flehentlich um Gnade bat. „So", schrie der Erzürnte, als er endlich aufhörte zu schlagen, „nun wirst Du wohl Geduld haben; sonst kommt's noch besser!"

*) Eine Brücke, unmittelbar hinter den Scheunen nach Klein-Luckow hinaus. Früher stand hier eine Wassermühle, daher der Name.

Andres aber däuchte diese Tracht schon überreichlich, und so war nichts natürlicher, als dass er alles Gute angelobte. Nur um dies Eine bat er, er, Peter, möge ihm doch sagen, wohin er ihn bringen wollte. „Nach dem Barbroock"*), lautete die Antwort. „Nach dem Barbroock!?" rief voll Angst der Gefangene, „ach dort sind schon drei Priester von alter Zeit her, mit denen werd' ich mich nicht vertragen können und dann wird mir's schlimm ergehen. Bring' mich wohin Du willst, nur nach einer andern Stelle". „Nun, meinetwegen kannst Du auch nach dem Soltborn**) kommen", entgegnete begütigend der Banner; und als der Feldscheer des zufrieden war, lud er ihn wieder auf und trollte mit ihm weiter.

*) Barbrook, auch Warbrook, eine sumpfige Wiese rechts am Fußsteige nach Klein-Lukow.
**) Der Soltborn liegt auf dem Grapenwerder. Dieser ist eine kleine niedrige Hügelkette, die sich nördlich von der Stadt aus einem Kranze teilweise sumpfiger und morastiger Wiesen erhebt. Früher waren diese Wiesen mit Erlengebüsch bewachsen und standen meist unter Wasser. Ungefähr in der Mitte dieser Hügelkette erhebt sich, 10 bis 15 Fuß hoch, der Platz einer alten Wendenburg, der gegen 200 Schritte im Durchmesser hält, und schon von Weitem an dem Heckenkranze erkennbar ist, der ihn umgibt. — Zu dem Grapenwerder führt nur ein Fahrweg durch die Wiesen, der 800 Schritte lange Grapenwerderdamm, der dann an seinem Ende durch eine kleine Brücke mit dem Grapenwerder verbunden ist. Der Burgplatz hat nur eine Auffahrt, die einen kleinen Hohlweg bildet. Fast gerade vor der Auffahrt liegt das große blanke Soll, ein kleines aber sehr tiefes Wasserloch, das in der Sage vom Grafen Grapen oder wie ihn Andere nennen, Werneck, und der goldenen Wiege vorkommt. — Der Grapenwerder soll früher Gegenstand eines Prozesses zwischen denen von Maltzahn und denen von Hahn gewesen sein, und soll bei dieser Gelegenheit der maltzahnsche Anwalt an den hahnschen geschrieben haben:

      „Plück Du Dienen Hahn;
      Ick plück mienen Moltzahn".


Die kleine Zurechtweisung schien gute Dienste getan zu haben; denn der im Sacke muckste sich nicht, schien sich vielmehr ruhig in sein Schicksal zu ergeben. Das tat er aber nur, um sich von den Schlägen zu erholen, und als sie bei der Grapenwerderbücke kamen, machte er sich wirklich zum zweiten Male stramm. Da geriet Peter denn nicht wenig in Wut. Augenblicklich warf er den Sack mit seinem Inhalte ab und machte sich wieder mit seiner schwarzen Hand über den Feldscheer her. Doch dieser ersah sich eine kleine Öffnung im Sacke, die bei dem Ringen entstanden war und — im Nu war er ins Freie und eben so schnell unter die Brücke.

Da saß Peter nun mit der langen Nase. Er hätte freilich den Entwischten wieder einfangen können, aber dazu fehlte es ihm auch an Lust; denn es war schon Abend geworden; auch war er nicht wenig müde, was von dem Schleppen und Ringen mit dem Feldscheer herkam. So begnügte er sich denn damit, dem unruhigen Gast bei der Brücke seinen Ort anzuweisen und ihn dort zu bannen. Dann kehrte er zur Stadt zurück; drohte aber dem Andres, wieder zu kommen und ihm einen andern noch einsameren Ort anzuweisen, wenn er sich unterstände, auch hier noch seine Neckereien fortzusetzen".

In der Stadt hatte man jetzt allerdings Ruhe vor dem Feldscheer. Dafür aber spukte es nun bei der Brücke um so ärger. Andres ließ so leicht Keinen ungeschoren vorbei, und bald wurden Klagen über ihn von allen Seiten laut. Dem Einen hatte er die Pferde scheu, dem Anderen den Wagen festgemacht. Dann wiederhatte er die Vorübergehenden mit Steinen geworfen, in den Haaren gezupft, sich ihnen auf den Rücken gehängt und was dergleichen tolle Geschichten mehr waren.

Doch der Krug geht so lange zu Wasser, bis er zerbricht. Einst kam auch Peter mit seinem Sohne vorbeigeritten, um die Pferde nach der Weide zu bringen. Wohl hatte er schon viel von dem Tun und Treiben des Andres bei der Gradenwerderbrücke gehört, aber er dachte nicht im Entferntesten daran, dass sich auch der Spuk an ihn, den mächtigen Geisterbanner, wagen würde. Andres aber war eben so wenig gewilligt, seinen Gegner so leichten Kaufes vorbei zu lassen. Als daher Peter ohne Arg und ganz unbesorgt des Weges daher ritt und eben den Bannkreis betrat, warf sich der erbitterte Geist auf ihn und setzte ihm ganz gehörig zu. Peter sprang wohl vom Pferde, um sich so gut zu wehren, als es eben gehen wollte, aber er hatte seine schwarze Hand nicht bei sich und so war ihm der Geist doch zu mächtig. Es währte auch nicht lange, da hatte der Barbier seinen Feind in den Graben hineingezogen und versuchte nun alles Ernstes, ihn in den weichen Schlick zu drücken und so zu ersticken. Peter geriet in nicht geringe Gefahr, weshalb er seinem Sohne zurief: „Lass die Pferde, und schlag' den Hund auf den Kopf". Der ließ es sich nicht zweimal sagen, sondern paukte aus Leibeskräften mit einem Knittel drauf los. Er traf auch, aber nicht den Geist, sondern seines Vaters Kopf. Es fehlte nicht viel, dass der arme Mann ganz unterlegen wäre und kaum vermochte er noch seinem Sohne zuzurufen: „Lass doch das Schlagen, Junge, Du schlägst mich sonst noch tot".


So rangen Peter und Andres eine ganze Zeit mit einander. Endlich gelang es denn doch dem Ersteren, sich los zu machen und, wiewohl ganz erschöpft, aufs feste Land und aus der gefährlichen Nähe des Bannkreises zu kommen. „So soll Dich doch dieser und der", rief Peter voll Wut, als er sich etwas erholt und seine Kleider mit Hilfe seines Sohnes von dem anklebenden Schmutze befreit hatte, „ich will Dich lehren, ehrliche Leute foppen"; lief nach Hause und kehrte bald mit der schwarzen Hand und einem Sacke wieder zurück. Nun war es an dem Barbier, klein beizugeben. Aber da war an Gnade nicht zu denken. Er musste, so sehr er sich auch fetzte und sträubte, in den Sack hinein, und nun gab's Zulage mit hundert Prozent.

Als Peter endlich seiner Rachsucht Genüge getan hatte, schwang er sich den Sack auf den Nacken und brachte seinen Gefangenen nach dem Soltborn. Dort zog er ihm einen Kreis, den er fortan nie wieder überschreiten durfte, und, so viel man weiß, auch nie überschritten hat. Nur ein Mal hat er hernach noch von sich reden gemacht, als der Ackersmann Kunz ihm beim Haken zu nahe kam.

Kunz besaß nämlich am Soltborn ein Ackerstück, das er erst kürzlich käuflich an sich gebracht hatte. Im Gegensatze mit seines Vorgängers Wirtschaft wollte er jeden Fußbreit Landes treulich benutzen. Dieser aber hatte gar manche Ecke und manchen Winkel, und unter diesen auch das zunächst an den Soltborn grenzende Stück, niemals beackert. Als nun Kunz beim Haken an die zuletzt erwähnte Stelle, über welche sich teilweise der Bannkreis erstreckte, kam, wollte ihn der Barbier nicht weiter hacken lassen. Da alles Bitten nichts half, warf Kunz zuletzt mit dem Beile nach seinem Widersacher, um ihn aus dem Wege zu schaffen. Doch das half ihm blitzwenig. Für's Erste traf er den Geist nicht, so oft er auch warf, und dann fiel er selbst bei jedem Wurfe auf den Rücken. Er musste zuletzt nur ganz von dem Haken an der betreffenden Stelle abstehen.

Dies Stück hatte übrigens noch ein Ackersmann mit angesehen, der auf einem etwas entfernten Ackerstücke hakte. Der glaubte aber nicht anders, als der Kunz wäre närrisch geworden; denn er sah wohl, dass Kunz warf, aber er sah nur Niemand, nach dem er warf, und das Possierlichste bei der ganzen Geschichte war ihm, dass Kunz bei jedem Wurf auf den Rücken fiel. Ganz erstaunt fragte er ihn deshalb, als sie zusammen kamen: „Varremann, wat harst Du doa bei den Soltdorrn? Wat söll dat Schmierten eg'ntlich heeten? Ick hew doa doch Nümbs nich sehn!" ,,Oh", entgegnete dieser ganz mürrisch, ,,dat was de oll Feldscheer Andres, de satt doa un woll mi nich hak'n lat'n, un wenn'k na em schmeet, flög'd Biel ümma vörbie, un ick söll, as nich kloock, up'n Rück'n"*).

„Das ist die Geschichte vom Feldscheer", schloss mein Gewährsmann, „und dies ist, meines Wissens, das letzte Mal, dass er Jemand belästigt hat. Vielleicht hat er nachher die lang entbehrte Ruhe endlich doch gefunden."

*) Gevatter, was hattest Du da bei dem Salzborn? Was sollte das Werfen eigentlich heißen? Ich habe da doch Niemanden gesehen!" „Oh", entgegnete dieser ganz mürrisch, „das war der alte Feldscheer — Barbier— Andreas, der saß da und wollte mich nicht Haken lassen, und wenn ich nach ihm warf, flog das Beil immer vorbei und ich fiel, als nicht klug, auf den Rücken".