Der Anfang vom Ende. - Historische Skizze.

Aus: Das Buch für Alle. Illustrierte Familienschrift. Zeitbilder. Heft 1. 1866
Autor: Dr. Ferd. Pflug, Erscheinungsjahr: 1866

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Themenbereiche
Enthaltene Themen: Napoleon, Russland, Russlandfeldzug, 1812, Befreiungskrieg, Weltherrschaft, Russen, Kaiser Alexander I., Borodino, Kutusow, Entscheidungsschlacht,
Der Beginn des Jahres 1812 kann als der Höhenpunkt der Macht Napoleons I. bezeichnet werden. In einer Reihe immer glücklich geführter Kriege war Frankreich zur Riesengröße erwachsen. Die deutschen Länder bis zum Rhein und die ganze deutsche Nordseeküste, Holland, Belgien, die Schweiz, ganz Italien mit Ausnahme des an seinen Schwager Murat vergebenen Neapels, und die dalmatischen Küstenländer waren dem unmittelbar von dem Kaiser beherrschten Reiche einverleibt worden. Spanien und Portugal sträubten sich in einem Verzweiflungskampfe nur noch schwach gegen die auch über diese beiden Länder von dem unersättlichen Eroberer verhängte Abhängigkeit; Polen hatte sich ihm in der Hoffnung seiner Wiederherstellung freiwillig angeschlossen; Deutschland endlich beugte sich unbedingt seinem Machtgebot. Noch nie hatte sich in dem gleichen Maße, als die Macht des stolzen Frankreich sich erhoben, der deutsche Name tiefer erniedrigt befunden. Das durch den unglücklichen Krieg von 1806 niedergeworfene Preußen sah sich gezwungen, unter den schmählichsten Bedingungen sein Bündnis suchen zu müssen; Oestreich befand sich nach dem ebenfalls unglücklichen Kriege von 1809 in keiner viel günstigeren Lage und war noch überdies durch die in demselben Jahre von Napoleon mit der Tochter Kaiser Franz II., der Erbherzogin Marie Louise, geschlossenen Ehe zu demselben in die nächsten verwandtschaftlichen Beziehungen getreten; das ganze übrige Deutschland dagegen wurde durch den 1806 von dem französischen Kaiser gestifteten Rheinbund von ihm in der unbedingtesten Abhängigkeit gehalten. Vom Rhein bis zur Weichsel und von der Eider bis zur Donau herrschte der Wunsch und Wille des fremden Machthabers als unumschränktes Gesetz, und der Bestand der deutschen Staaten selbst durfte allein von dessen Belieben abhängig betrachtet werden.

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Dasselbe Jahr 1812 schien die Weltherrschaft des großen Schlachten- und Siegesfürsten besiegeln zu sollen. Auf dem Festlande von Europa stand nur Russland noch unbesiegt und ungebrochen ihm gegenüber, und auch diesem Staat hatte er mit dem Ausgang des Jahres 1811 unter den nichtigsten Vorwänden den Fehdehandschuh hingeworfen. Ein Heer, wie es seit den Tagen des Altertums und der Völkerwanderung die Erde noch nicht gesehen, ward von ihm zu dem Kampfe mit diesen, letzten Gegner aufgeboten. Alle Anerbietungen des russischen Kaisers Alexander I. zu einer friedlichen Beilegung der entstandenen Zerwürfnisse wurden von ihm stolz zurückgewiesen, er wusste sich den auf einen so furchtbaren Angriff nur ungenügend vorbereiteten Russen um mehr als die Hälfte ihrer Streitkräfte überlegen und hoffte deshalb, wie noch immer, mit wenigen vernichtenden Schlägen auch diesen neuen Krieg entscheiden zu können. Auf seine Forderung der unbedingten Unterwerfung vermochten natürlich nur die Waffen zu entscheiden. Die Verhandlungen wurden abgebrochen und an der Spitze einer Armee von 650.000 Mann, dabei 90.000 Reiter, und mit mehr denn 2.000 Geschützen, überschritt der stolze Frankenkaiser Ende Juni des genannten Jahres die russische Grenze, voll der Zuversicht auf einen leichten Sieg und geschwellt von der Hoffnung, mit der Niederwerfung auch dieses Feindes, wie noch nie zuvor ein Sterblicher, die Macht dieser Erde in seiner Hand zu vereinen.

Auch durfte die Hoffnung Napoleons auf das Gelingen seiner Pläne in der Tat kaum überschwänglich erscheinen. Alles in Allem vermochten die Russen mit Anfang des Krieges seinen 600.000 wenig über 200.000 Mann entgegenzusetzen. Ihre Rüstungen waren kaum erst begonnen, ihre Kassen erwiesen sich schlecht gefüllt, es fehlte ihnen an Allem, sogar, wenigstens in den höheren und bewussten Kreisen, an Vertrauen zu sich selbst. Der vollständigste Erfolg schien dem französischen Kaiser schon gar nicht entgehen zu können.

Und doch kam Alles anders, als die menschliche Voraussicht vorausbestimmen zu können gemeint hatte. Zu Anfang waren die Russen nur aus der Unfähigkeit zurückgewichen, der ungeheuren französischen Übermacht mit einiger Aussicht auf Erfolg Stand zu halten, doch schnell bildete sich hieraus ein planmäßiges Verfahren. Der unermessliche Raum des weiten Russlands sollte den russischen Führern zum Verbündeten dienen. Nicht nur aber die russische Armee wich vor den Franzosen zurück, sondern auch die gesamte Bevölkerung schloss sich derselben an. Die Dörfer und Städte loderten, zuerst von den die russische Nachhut bildenden Kosaken, bald aber von ihren Einwohnern selbst angezündet, in Flammen auf. Der Volkskrieg hatte sich gegen die französische Invasion gleichsam von selbst erhoben. Bald riss unter der zu beiden Seiten und selbst im Rücken ihres Heereszuges von den leichten russischen Reitern und den streifenden Volksbänden umschwärmten großen französischen Armee der furchtbarste Mangel ein. Menschen und Pferde erlagen zu Tausenden und aber Tausenden. Ein ungewöhnlich heißer Sommer trat hinzu, die Sterblichkeit noch zu steigern. Mit dem Abend fast eines jeden Tages schienen die Russen die Schlacht bieten zu wollen, und mit jedem nächsten Morgen erwies sich durch ihren abermaligen Abzug das Trügerische dieser Hoffnung. Umso heftiger und ungestümer strebte der französische Kaiser, sie zu erreichen. Noch war keine Schlacht, ja kaum ein allgemeines größeres Treffen geschlagen worden, und doch hatte das französische Hauptheer in dieser unausgesetzten fruchtlosen Verfolgung bereits über 100.000 Mann eingebüßt.

Bei Smolensk schienen sich endlich die Wünsche Napoleons verwirklichen zu sollen. Die Russen behaupteten sich hinter den Wällen und Werken dieser Stadt zwei Tage lang mit der eisernsten Tapferkeit, und mit Aufopferung von 20.000 Mann gelangte der französische Kaiser zuletzt nur in den Besitz eines Trümmerhaufens. Um seinen abermaligen Abzug zu verbergen, hatte dieser barbarische Feind selbst nicht gezögert, die Brandfackel an diese von ihm für heilig gehaltene Stätte zu legen.

Statt durch dieses Ereignis; gewarnt zu werden, drängte Napoleon den fort und fort zurückweichenden Gegner nur noch ungestümer. Jeder Tag beinahe veranlasste zwischen beiden Teilen die blutigsten und heftigsten Gefechte. Am 3. September war dies bei Schewardino wiederum der Fall. Die Russen hatten hier eine Schanze aufgeworfen und verteidigten dieselbe mit der zähesten Hartnäckigkeit. Erst mit dem sinkenden Tage gelang es den Franzosen, sich derselben zu bemächtigen, und von der erstürmten Anhöhe breitete sich vor ihnen auf den Anhöhen hinter dem Dorfe Borodino das Lager des russischen Heeres aus. Der neu bei demselben eingetroffene Oberbefehlshaber Kutusow hatte die Schlacht beschlossen. Zur Rettung des nur noch 26 Meilen entfernten Moskaus sollte, so verlangte es das russische Volk und Heer, das Äußerste gewagt und ein Entscheidungskampf nicht länger vermieden werden.

Am 7. September standen sich die beiden Heere zu der französischerseits so sehnlich gewünschten und so lange vergeblich nachgestrebten Hauptschlacht gegenüber. Nie vielleicht seit der Schlacht auf den Catalonischen Gefilden war an einem Schlachttage um eine größere und folgenreichere Entscheidung gerungen worden. Nur dieser eine Sieg noch und der französische Kaiser durfte auch die kühnsten Träume seines Ehrgeizes als erfüllt betrachten; denn wo war der Feind, welcher ihm nach der Niederwerfung Russlands noch ein zwingendes Halt zu gebieten vermochte. Allein heute, gerade heute glich Napoleon sich selber kaum. Ein heftiges Unwohlsein, das er sich durch die Anstrengung und die Aufregung der letzten Tage zugezogen hatte, lähmte die Schwingen seines Geistes und beraubte ihn ganz der rücksichtslosen Energie, der er seine schönsten früheren Erfolge verdankte. Mehr als 200 Meilen weit war der Kaiser rastlos diesem Tage nachgezogen, die Krieger von halb Europa hatte er zu demselben aufgeboten. Noch verfügte derselbe außerdem über das Übergewicht der Zahl; denn den 140.000 Streitern seines Heeres vermochten die Russen nur etwa 120.000 Mann, und darunter über 15.000 eben erst ausgehobener Milizen, entgegenzusetzen. Auch sonst aber neigten sich alle Chancen zu seinen Gunsten, und nun musste ihn ein Nichts, die Schwäche der menschlichen Natur verhindern an diesem seinem schicksalsschwersten Tage seine ganze Kraft in die Waagschale der Entscheidung zu werfen. Wer wollte in diesem verhängnisvollen Zufall nicht das Walten einer höheren Macht erkennen? — Dank diesem Umstand ward unter den Donnern und aus den Blutlachen dieses Tages die Freiheit von Europa wiedergeboren.

Mit grauendem Tage eröffnete die Schlacht, doch erst um Mittag gelang es den Franzosen, durch die Erstürmung des Dorfes Semenoffskoie und dreier vor demselben gelegener Schanzen die Mitte der russischen Schlachtordnung von dem linken Flügel derselben zu trennen. Schnell wechselte jedoch wieder die Scene. Durch einen von einem furchtbaren Kanonenwetter eingeleiteten Gewaltstoß eroberten die Russen Semenoffskoie wieder zurück, und kaum dass die Franzosen sich darnach noch mit dem Aufgebot ihrer ganzen Kraft in den drei genommenen Schanzen zu behaupten vermochten.

Eine große auf einer die ganze russische Stellung überragenden Bergkuppe hart über dem Dorfe Borodino gelegene Schanze wehrte sowohl aus dieser Richtung, wie nicht minder aus der von Semenoffskoie den Franzosen das Vordringen. Diese Schanze musste deshalb auch als der Schlüssel der feindlichen Position betrachtet werden. Indes die Russen hatten die Wichtigkeit dieses Punktes nicht minder begriffen, und deren verzweifelte Tapferkeit vereitelte fortgesetzt alle französischerseits aufgebotene Anstrengungen, sich desselben zu bemächtigen. Im Gegenteil, mehr als einmal in dem Zeitraum von 1 bis 4 Uhr Nachmittags schwebte das Schicksal der Schlacht an einem Haar. Allein über 30 französische Generäle zählten in diesen wenigen Stunden zu den Toten und Verwundeten. Fortdauernd wurde von beiden Teilen mit allen Waffen gefochten, und die wütendsten Reiterstürme setzten nur aus, um dem Zusammenstoß des beiderseitigen Fußvolks mit Feuergewehr, Bajonett und Kolben Platz zu machen. Hüben und drüben gingen in diesem furchtbaren Ringen ganze Regimenter und Brigaden bis zu schwachen Bruchteilen verloren. Bei 800 Geschütze schmetterten dazu unausgesetzt ihren eisernen Hagel in die feindliche Schlachtlinie. Der rasende Streit scheint, nimmer enden zu wollen.

Boten aus Boten fliegen von den in diesem Kampf ohne Gleichen verflochtenen französischen Marschällen an den Kaiser, von demselben Unterstützung zu fordern. Noch sind von Letzterem seine gesamten Garden, über 20.000 Mann Kerntruppen, in Rückhalt behalten worden. Zweimal erteilt er den Befehl zu deren Verrücken, zweimal nimmt er denselben zurück. Noch niemals ist an einem Schlachttage bei dem großen Kriegs- und Siegesfürsten ein gleiches Schwanken, eine gleiche Unschlüssigkeit in die Erscheinung getreten. Schon den ganzen Tag weilt er in der bereits am Abend des 5. September genommenen Schanze, über eine Stunde von der Wahlstatt, wo ihm überdies durch die Gestaltung des Bodens der Verfolg der Schlacht beinahe ganz verloren geht. Nach wie vor bleiben seine Marschälle auf ihre eigenen, je länger je mehr sich als ungenügend ausweisenden Kräfte und ihre eigenen Entschlüsse angewiesen.

Wieder war in der Richtung von Semenoffskoie von den Franzosen ein erneuter Gewaltangriff der Russen zurückgewiesen worden. Da ersieht der Führer des ersten französischen Kavallerie-Corps, General Coulaincourt, einen günstigen Moment und wirft sich mit einer kühnen Wendung hinter dem zurückweichenden Feind auf die augenblicklich von letzterem unvorsichtig bloßgegebene Rückseite der großen Schanze. Was der französischen Infanterie fünfmal misslungen, gelingt den französischen Kürassieren. Mit der Gewalt einer alle Hindernisse niederwerfenden Sturmflut dringen dieselben in das feindliche Werk ein. General Coulaincourt fällt an der Spitze seiner Geschwader, doch das vierte französische Reiter-Corps fliegt zu deren Unterstützung herbei. Unter den wütendsten Stürmen behauptet sich die französische Reiterei in der Schanze, vergeblich erweisen sich auch die verzweifeltsten Anstrengungen der Russen, diese zurückzuerobern. Das diesseitige Fußvolk drängt nach und sichert vollends die so glücklich erwirkte Eroberung. In einem mehr als einstündigen furchtbaren Zusammentreffen werden die russischen Massen endlich genötigt, bis zur nächsten Hügelkette zurückzuweichen.

Indes der Mut und die Ausdauer dieses unerschütterlichen Feindes erwiesen sich darum noch nicht gebrochen. Noch einmal, unter dem heftigsten französischen Geschützfeuer, schlossen sich die russischen Heerhaufen in dieser Rückhaltestellung zu einer neuen Schlachtordnung zusammen, und dem französischen Kaiser, welcher auf die dringende Aufforderung seiner Generäle bald nach 5 Uhr Nachmittags zum ersten Mal das eigentliche Schlachtfeld betrat, erschien deren Haltung noch so fest und entschlossen, dass er auch jetzt von der Vervollständigung seines Steges durch Einsetzung seiner
Garden abstand. „Und wenn nun morgen eine neue Schlacht stattfindet,“ erwiderte er auf das Drängen seiner Heerführer zur ferneren Verfolgung der schon errungenen Vorteile durch einen letzten Gewaltstoß der noch geschonten französischen Garden, „womit soll ich sie schlagen?“ Langsam wendete er darnach sein Ross, um unter der wiederholten Anempfehlung, bis zur Nacht nur durch Geschützfeuer das Schlachtfeld zu behaupten, wieder auf seinen vorigen Standort zurückzukehren.

Noch nie vorher hatte Napoleon eine Entscheidung, welche er heute zu erzielen vermochte, auf morgen verschoben, und diese eine Versäumnis sollte den Wendepunkt in seinem Leben bilden. Am folgenden Tage hatten sich die Russen abermals zurückgezogen, und 11 den Franzosen entrissene Adler, Fahnen und Standarten nebst einer Anzahl ebenfalls in den wechselvollen und furchtbaren Kämpfen des letztverflossenen Tages in ihre Hand gefallene Geschütze und Gefangene veranlassten sie sogar, sich als die Sieger in diesem verzweifelten Ringen zu erklären. In der Tat hatte die französische Armee um den Preis der Aufopferung von 43 gefallener oder verwundeter Generäle und gegen 40.000 Mann außer dem Besitz des so hart bestrittenen Schlachtfeldes als die Trophäen ihres Sieges auch nur etwa 20 demontierte Geschütze und gegen 1.000 meist, verwundete Gefangene davongetragen. Die Entscheidung, welche Napoleon und sein Heer bedurften, war keinesfalls errungen worden. Das stolze Selbstgefühl dieses eisernen und ausdauernden Gegners erwies sich vielmehr weit eher durch die bestandene furchtbare Schlacht noch gehoben als gebrochen. Die Lage der Dinge hatte durch diesen Riesenkampf nicht die geringste Veränderung erfahren.

Der fernere Verlauf und Ausgang des Feldzugs dieses ewig denkwürdigen Jahres sind bekannt. Das Flammenmeer des am 14. September von Napoleon in Besitz genommenen und wie Smolensk von den Russen selbst angezündeten Moskaus leuchtete dem bis dahin unwandelbaren Glücke des französischen Kaisers als Totenfackel. Am 18. Oktober 1812 musste von ihm jener furchtbare Rückzug angetreten werden, auf welchem durch die Strenge des nordischen Winters und die Waffen des Feindes sein ganzes Heer zu Grunde ging. Genau ein Jahr darauf, am 18. Oktober 1813, ward in den Ebenen von Leipzig jener andere Riesenkampf, die große Völkerschlacht geschlagen, welche in ihren Folgen den Thron des Welteroberers zusammenbrechen ließ. Der Umschlag, der sich auf den Hügeln von Borodino und an den Ufern der dieses Schlachtfeld bespülenden Moskwa mit dem heldenmütigen Ausharren und der todverachtenden Tapferkeit der Russen eingeleitet hatte, war durch den Aufschwung des deutschen Geistes glorreich zu Ende geführt worden.

Die Schlacht an der Moskwa 1812

Die Schlacht an der Moskwa 1812

Der Rückzug der Franzosen aus Russland, Titelblatt

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Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 4

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Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 2

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Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 3

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Die Trümmer der französischen Armee bei ihrer Rückkehr ins Vaterland. 1

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