Bemerkungen eines Russen über Preußen und dessen Bewohner - gesammelt auf einer im Jahr 1814 durch dieses Land unternommenen Reise.
Auszügen aus dem Tagebuch eines Reisenden über Norddeutschland und Holland.
Autor: Rosenwall, Philipp (pseud. i.e. Gottfried Friedrich Peter Rauschnick) (1778-1835) Dr. der Medizin, Schriftsteller von Reiseberichten, Sammlungen von Erzählungen sowie historische Abhandlungen., Erscheinungsjahr: 1817
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Themenbereiche
Reisen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft Hamburg Russland Juden und Judentum Landwirtschaft, Natur und Umwelt
Enthaltene Themen: Russland, Russen, Preußen, Memel, Reisebeschreibung, Reisende, Tagebuch, Norddeutschland, Holland, Polen, Litauer, Litauen, Chroniken, Länderkunde, Völkerkunde, Orte, Persönlichkeiten, Bremen, Dresden, Berlin, Hamburg, Lübeck, Amsterdam, Haag, Heiligtum, Handel, Gebäude, Sitten, Gumbinnen, Königsberg, Landwehr,
Vorrede.
Preußen wird selten von Reisenden besucht, deren Absicht es ist, durch Reisen ihre Länderkunde zu erweitern; es ist daher gewissermaßen noch eine terra incognita, und die wenigen Reisebeschreiber, die darüber geschrieben haben, geben eine ganz unrichtige Ansicht davon. Beinahe alle stimmen darin überein, dass dieses Land eine öde, traurige Wildnis sei, deren Bewohner mit ihren Nachbarn, den Polen und Russen, auf einer gleich niedrigen Stufe der Kultur stehen, die Franzosen finden es durchweg abscheulich darin. Durch mein Lieblingsstudium, die Geschichte, veranlasst, habe ich die zum Teil selten gewordenen preußischen Chroniken, des Siemon Grunow, Henneberger, Weissel und Hartknoch, gelesen- und in jedem dieser alten Geschichtsbücher Preußen ein Paradies genannt gefunden, über das die Natur ihres Segens höchste Fülle ausgegossen habe. Erwünscht war mir daher die Gelegenheit auf einer Reise- die ich im Jahr 1814 unternahm, mich von der Wahrheit oder Unwahrheit dieser so widersprechenden Behauptungen unterrichten zu können, und gegenwärtiges Werkchen aus Briefen, an einen in Kurland lebenden Freund geschrieben, gezogen, enthält die Resultate meiner Beobachtungen.
Ich würde angestanden haben, es herauszugeben, wenn ich nicht hoffte, dass es, der Neuheit seines Inhalts wegen, als ein kleiner Beitrag zur Erweiterung der Länder- und Völkerkunde eine günstige Aufnahme und eine nachsichtige Beurteilung finden wurde; möge meine Hoffnung mich doch nicht getäuscht haben!
Leicht hatte ich das Interesse dieser kleinen Reisebeschreibung, durch Bekanntmachung vieler Anekdoten von bekanntem zum Teil berühmten Männern, die in meiner Gegenwart vorgefallen sind, erhöhen können, doch das hätte mich um die gute Meinung gebracht, die jene Männer in mich setzten, als sie sich mir ohne Hülle zeigten; daher habe ich alle Persönlichkeiten, wo sie nachteilig werden konnten, vermieden. Vielleicht verliere ich dadurch bei denen Lesern, die gern menschliche Schwachheiten zur Schau gestellt sehen, gewiss aber rechtfertige ich ein auf meine Diskretion gesetztes Zutrauen, dieser beruhige mich über den Verlust des Beifalls, den ich auf Kosten Anderer gewonnen haben würde.
Das was ich über den Handel sage, habe ich den Mitteilungen glaubwürdiger Männer zu danken, die mich in den Stand setzten, so ausführlich darüber zu sein. Hoffentlich wird die humane preußische Regierung davon keine Veranlassung nehmen, das Verzeichnis der verbotenen Bücher mit meinem Büchlein zu vermehren, denn ich habe nur die Wahrheit und keineswegs mit Anmaßung oder beleidigend, gesagt und mehrere Schritte der höchsten Finanzbehörde, in Hinsicht des Handels, beweisen ja offenbar, dass man das Fehlerhafte der Maßregeln, die man früher in diesem Zweige der Staatsverwaltung anwandte eingesehen hat.
Herr von Clerembault mag immerhin über das ihn Betreffende zürnen, widersprechen wird er mir nicht.
Die Beschreibung der heiligen Linde ist nur getreu, und keineswegs verschönernd, abgefasst. Ich rate Jedem, der durch Preußen reist, einen Umweg von einigen Meilen nicht zu scheuen, und diesen schönen Wallfahrtsort mit seinem heimlichen Tempel zu besuchen. Ich bin überzeugt, dass Jeder das wundervoll geschmückte Heiligtum befriedigt verlassen, und gestehen wird, dass seine Erwartung übertroffen sei.
Der Anhang welcher Bemerkungen über Berlin, Dresden, Hamburg, Lübeck, Bremen, Amsterdam, Haag und einige Städte von minderem Belang enthält, ist desfalls nicht in Briefform gebracht, weil ich meine Ansichten in gedrängt in Kürze darstellen, und die Bogenzahl nicht unnützer Weise häufen wollte. Ich habe mich bemühet, auch hierin Beschreibungen längstbekannter Gegenstände zu vermeiden.
Frankfurt a/M. im Herbst 1816
Der Verfasser
Inhalt
Erster Brief
Preußische Grenze – Ankunft in Memel – Lage der Stadt – Bauart – Ton – Lebensweise – Das schöne Geschlecht – Lustfahrten zu Wasser und zu Land – Gefährliche Wasserfahrt – Kurisches Haff – Sandbänke – Sage davon – Handel – Schmuggelei – Entführung der Duanen – Reise nach Litauen – Reizende Aussicht von Proekols – Wasserreise von Heidekrug – Russ – Lachsfang daselbst – Niemen – Litauer – Deren Sitten und Charakter – Litauische Niederung – Salzburger
Zweiter Brief
Tilsit – Handel – Verschiedene Volkstämme – Ihr Neid – Napoleon in Tilsit – Benehmen gegen die Königin von Preußen – Dein Geschenk – Schöne Pferde – Rückkehr nach Memel – Noch Bemerkungen über die Stadt – Verschiedene Wege nach Königsberg
Dritter Brief
Kurische Nährung – Bewohner – Schiffstrümmer an der Küste – Schwarzort – Unfreundlichkeit der Wirtsleute – Geographische Händel – Bernstein – Nidden – Lebensgeschichte des Wirts – Der Morgen am Seeufer – Unfall im Treibsand – Der Seesturm – Rossitten – Überhandnehmende Versandung – Der Pfarrer – Kramervögelfang – Sarrau – Kirche ohne Türen – Durchbruch des Meeres – Entstehung der Näherung – Kranz - Trutenau
Vierter Brief
Ouedenau – Ansicht von Königsberg – Wiederfinden – Nachrichten von der Gründung der Stadt – Größe – Bauart – Mietpreise der Wohnungen
Fünfter Brief
Das Schloss – Anekdoten – Ruslan – Murat – Widerruf einer Trostpredigt – Aussicht vom Schlossturm – Das Blutgericht im Weinkeller – Heimliche Schädelstätte – Einsturz des Schlosses – Der Dom – Grabmäler – Fürstengruft – Universitätsgebäude – Freistätte – Andere Kirchen – Christusbild – Großes Schauspielhaus – Das alte Schauspielhaus – Inschriften – Börse – Kneiphöfisches Rathaus – Andere öffentliche Gebäude
Sechster Brief
Handel - Fabriken - Künste
Siebenter Brief.
Lebensart - Ton - Vergnügungen
Achter Brief.
Universität ¬ Gelehrsamkeit – Bibliotheken - Gelehrte Gesellschaften – Buchhandel – Unterricht- und Erziehungsanstalten - Milde Stiftungen
Neunter Brief.
Reise von Königsberg nach der heiligen Linde – Domnau – Schippenbeil – Rössel – Wallfahrt nach der Linde – Gottesdienst – Prächtige Kirche in der Linde – Sensburg.
Zehnter Brief.
Johannisburger Haide – Mondollek – Eisenhütte – Die Masuren – Johannisburg – Spirdingssee – Nikolaiken – Lyk - Angerburg
Elfter Brief.
Gumbinnen – Trakehnen – Insterburg – Norkitten – Buhainen – Wehlau – Taplau - Korrektionshaus
Zwölfter Brief.
Rückkehr nach Königsberg – Heilige Gräber – Hakeres Gemälde – Vater – Hennig - Resourcen
Dreizehnter Brief.
Rückkehr der ostpreußischen Landwehr
Vierzehnter Brief.
Reise nach Pillau – Vierbrüder – Fischhausen – Lochstädt – Das Paradies – Pillau – Stadt – Festung – Polmaiken – Bernsteinfischerei – Selten großes Stück – Jüdische Spekulation darauf
Fünfzehnter Brief.
Abreise von Königsberg – Brandenburg – Ritterkrug – Heiligenbeil – Braunsberg – Österreich – Burgund – Frauenburg – Dom – Wasserleitung – Gegend von Elbing – Elbing – Niederung - Marienburg
Sechzehnter Brief.
Montauer Spitze – Marienwerder – Dom – Danziger – Duchbruch der Weichsel – Neuenburg – Graudenz – Festung – Stadt – Courbiere – Wasserleitung – Schluss
Auszüge aus dem Tagebuch eines Reisenden, gesammelt
auf einer Reise durch Norddeutschland und Holland.
Berlin
Ton, Betragen, Sitten der Berliner
Die Siegesgöttin. - Das eiserne Kreuz
Die Kunstausstellung
Iffland
Kirchen
Oper
Theater
Freudenhäuser, Gelegenheitsmacherin
Anekdote
Potsdam
Sans-Souci. Der neue Palast
Dresden
Russische Verwaltung in Dresden
Die Bildergalerie
Die Rüstkammer
Die Bildsäule August II.
Das Königreich Sachsen und die Sachsen
Halle
Giebichenstein
Magdeburg
Der Dom
Bemerkung
Hamburg
Der Handel
Lange Brücke. Godefroi
Künstlerstolz
Die Michaeliskirche
Theater
Eigentümlichkeiten Hamburgs
Lebensmittel
Bauart
Der Hass der Hamburger gegen die Dänen
Der graue Esel
Lübeck
Die Marienkirche
Die Domkirche
Bremen
Amsterdam
Das Museum
Franzosenhass
Amsterdams Gefahr bei Verjagung der Franzosen
Nachricht von Napoleons Landung in Frankreich
Der Palast
Esslust der Holländer
Gegenwärtige Stimmung der Holländer
Harlem
Holländische Gärten
Leiden
Haag
Theater
Utrecht
Die Domkirche
Abschied von Holland
Preußen wird selten von Reisenden besucht, deren Absicht es ist, durch Reisen ihre Länderkunde zu erweitern; es ist daher gewissermaßen noch eine terra incognita, und die wenigen Reisebeschreiber, die darüber geschrieben haben, geben eine ganz unrichtige Ansicht davon. Beinahe alle stimmen darin überein, dass dieses Land eine öde, traurige Wildnis sei, deren Bewohner mit ihren Nachbarn, den Polen und Russen, auf einer gleich niedrigen Stufe der Kultur stehen, die Franzosen finden es durchweg abscheulich darin. Durch mein Lieblingsstudium, die Geschichte, veranlasst, habe ich die zum Teil selten gewordenen preußischen Chroniken, des Siemon Grunow, Henneberger, Weissel und Hartknoch, gelesen- und in jedem dieser alten Geschichtsbücher Preußen ein Paradies genannt gefunden, über das die Natur ihres Segens höchste Fülle ausgegossen habe. Erwünscht war mir daher die Gelegenheit auf einer Reise- die ich im Jahr 1814 unternahm, mich von der Wahrheit oder Unwahrheit dieser so widersprechenden Behauptungen unterrichten zu können, und gegenwärtiges Werkchen aus Briefen, an einen in Kurland lebenden Freund geschrieben, gezogen, enthält die Resultate meiner Beobachtungen.
Ich würde angestanden haben, es herauszugeben, wenn ich nicht hoffte, dass es, der Neuheit seines Inhalts wegen, als ein kleiner Beitrag zur Erweiterung der Länder- und Völkerkunde eine günstige Aufnahme und eine nachsichtige Beurteilung finden wurde; möge meine Hoffnung mich doch nicht getäuscht haben!
Leicht hatte ich das Interesse dieser kleinen Reisebeschreibung, durch Bekanntmachung vieler Anekdoten von bekanntem zum Teil berühmten Männern, die in meiner Gegenwart vorgefallen sind, erhöhen können, doch das hätte mich um die gute Meinung gebracht, die jene Männer in mich setzten, als sie sich mir ohne Hülle zeigten; daher habe ich alle Persönlichkeiten, wo sie nachteilig werden konnten, vermieden. Vielleicht verliere ich dadurch bei denen Lesern, die gern menschliche Schwachheiten zur Schau gestellt sehen, gewiss aber rechtfertige ich ein auf meine Diskretion gesetztes Zutrauen, dieser beruhige mich über den Verlust des Beifalls, den ich auf Kosten Anderer gewonnen haben würde.
Das was ich über den Handel sage, habe ich den Mitteilungen glaubwürdiger Männer zu danken, die mich in den Stand setzten, so ausführlich darüber zu sein. Hoffentlich wird die humane preußische Regierung davon keine Veranlassung nehmen, das Verzeichnis der verbotenen Bücher mit meinem Büchlein zu vermehren, denn ich habe nur die Wahrheit und keineswegs mit Anmaßung oder beleidigend, gesagt und mehrere Schritte der höchsten Finanzbehörde, in Hinsicht des Handels, beweisen ja offenbar, dass man das Fehlerhafte der Maßregeln, die man früher in diesem Zweige der Staatsverwaltung anwandte eingesehen hat.
Herr von Clerembault mag immerhin über das ihn Betreffende zürnen, widersprechen wird er mir nicht.
Die Beschreibung der heiligen Linde ist nur getreu, und keineswegs verschönernd, abgefasst. Ich rate Jedem, der durch Preußen reist, einen Umweg von einigen Meilen nicht zu scheuen, und diesen schönen Wallfahrtsort mit seinem heimlichen Tempel zu besuchen. Ich bin überzeugt, dass Jeder das wundervoll geschmückte Heiligtum befriedigt verlassen, und gestehen wird, dass seine Erwartung übertroffen sei.
Der Anhang welcher Bemerkungen über Berlin, Dresden, Hamburg, Lübeck, Bremen, Amsterdam, Haag und einige Städte von minderem Belang enthält, ist desfalls nicht in Briefform gebracht, weil ich meine Ansichten in gedrängt in Kürze darstellen, und die Bogenzahl nicht unnützer Weise häufen wollte. Ich habe mich bemühet, auch hierin Beschreibungen längstbekannter Gegenstände zu vermeiden.
Frankfurt a/M. im Herbst 1816
Der Verfasser
Inhalt
Erster Brief
Preußische Grenze – Ankunft in Memel – Lage der Stadt – Bauart – Ton – Lebensweise – Das schöne Geschlecht – Lustfahrten zu Wasser und zu Land – Gefährliche Wasserfahrt – Kurisches Haff – Sandbänke – Sage davon – Handel – Schmuggelei – Entführung der Duanen – Reise nach Litauen – Reizende Aussicht von Proekols – Wasserreise von Heidekrug – Russ – Lachsfang daselbst – Niemen – Litauer – Deren Sitten und Charakter – Litauische Niederung – Salzburger
Zweiter Brief
Tilsit – Handel – Verschiedene Volkstämme – Ihr Neid – Napoleon in Tilsit – Benehmen gegen die Königin von Preußen – Dein Geschenk – Schöne Pferde – Rückkehr nach Memel – Noch Bemerkungen über die Stadt – Verschiedene Wege nach Königsberg
Dritter Brief
Kurische Nährung – Bewohner – Schiffstrümmer an der Küste – Schwarzort – Unfreundlichkeit der Wirtsleute – Geographische Händel – Bernstein – Nidden – Lebensgeschichte des Wirts – Der Morgen am Seeufer – Unfall im Treibsand – Der Seesturm – Rossitten – Überhandnehmende Versandung – Der Pfarrer – Kramervögelfang – Sarrau – Kirche ohne Türen – Durchbruch des Meeres – Entstehung der Näherung – Kranz - Trutenau
Vierter Brief
Ouedenau – Ansicht von Königsberg – Wiederfinden – Nachrichten von der Gründung der Stadt – Größe – Bauart – Mietpreise der Wohnungen
Fünfter Brief
Das Schloss – Anekdoten – Ruslan – Murat – Widerruf einer Trostpredigt – Aussicht vom Schlossturm – Das Blutgericht im Weinkeller – Heimliche Schädelstätte – Einsturz des Schlosses – Der Dom – Grabmäler – Fürstengruft – Universitätsgebäude – Freistätte – Andere Kirchen – Christusbild – Großes Schauspielhaus – Das alte Schauspielhaus – Inschriften – Börse – Kneiphöfisches Rathaus – Andere öffentliche Gebäude
Sechster Brief
Handel - Fabriken - Künste
Siebenter Brief.
Lebensart - Ton - Vergnügungen
Achter Brief.
Universität ¬ Gelehrsamkeit – Bibliotheken - Gelehrte Gesellschaften – Buchhandel – Unterricht- und Erziehungsanstalten - Milde Stiftungen
Neunter Brief.
Reise von Königsberg nach der heiligen Linde – Domnau – Schippenbeil – Rössel – Wallfahrt nach der Linde – Gottesdienst – Prächtige Kirche in der Linde – Sensburg.
Zehnter Brief.
Johannisburger Haide – Mondollek – Eisenhütte – Die Masuren – Johannisburg – Spirdingssee – Nikolaiken – Lyk - Angerburg
Elfter Brief.
Gumbinnen – Trakehnen – Insterburg – Norkitten – Buhainen – Wehlau – Taplau - Korrektionshaus
Zwölfter Brief.
Rückkehr nach Königsberg – Heilige Gräber – Hakeres Gemälde – Vater – Hennig - Resourcen
Dreizehnter Brief.
Rückkehr der ostpreußischen Landwehr
Vierzehnter Brief.
Reise nach Pillau – Vierbrüder – Fischhausen – Lochstädt – Das Paradies – Pillau – Stadt – Festung – Polmaiken – Bernsteinfischerei – Selten großes Stück – Jüdische Spekulation darauf
Fünfzehnter Brief.
Abreise von Königsberg – Brandenburg – Ritterkrug – Heiligenbeil – Braunsberg – Österreich – Burgund – Frauenburg – Dom – Wasserleitung – Gegend von Elbing – Elbing – Niederung - Marienburg
Sechzehnter Brief.
Montauer Spitze – Marienwerder – Dom – Danziger – Duchbruch der Weichsel – Neuenburg – Graudenz – Festung – Stadt – Courbiere – Wasserleitung – Schluss
Auszüge aus dem Tagebuch eines Reisenden, gesammelt
auf einer Reise durch Norddeutschland und Holland.
Berlin
Ton, Betragen, Sitten der Berliner
Die Siegesgöttin. - Das eiserne Kreuz
Die Kunstausstellung
Iffland
Kirchen
Oper
Theater
Freudenhäuser, Gelegenheitsmacherin
Anekdote
Potsdam
Sans-Souci. Der neue Palast
Dresden
Russische Verwaltung in Dresden
Die Bildergalerie
Die Rüstkammer
Die Bildsäule August II.
Das Königreich Sachsen und die Sachsen
Halle
Giebichenstein
Magdeburg
Der Dom
Bemerkung
Hamburg
Der Handel
Lange Brücke. Godefroi
Künstlerstolz
Die Michaeliskirche
Theater
Eigentümlichkeiten Hamburgs
Lebensmittel
Bauart
Der Hass der Hamburger gegen die Dänen
Der graue Esel
Lübeck
Die Marienkirche
Die Domkirche
Bremen
Amsterdam
Das Museum
Franzosenhass
Amsterdams Gefahr bei Verjagung der Franzosen
Nachricht von Napoleons Landung in Frankreich
Der Palast
Esslust der Holländer
Gegenwärtige Stimmung der Holländer
Harlem
Holländische Gärten
Leiden
Haag
Theater
Utrecht
Die Domkirche
Abschied von Holland