Beiträge zur Geschichte Europas des sechzehnten Jahrhunderts

Aus den Archiven der Hansestädte
Autor: Burmeister, Carl Christoph Heinrich (1809-1842) Theologe, Historiker, Publizist, Mitglied der königlichen Gesellschaft für nordische Altertumskunde in Kopenhagen und des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Erscheinungsjahr: 1843
Themenbereiche
Enthaltene Themen: Hanse, Hansa, Hansestädte, Freihandel, Zollverein, Preußen, Österreich, Zölle, Handelsschranken, Freihandel, Europa, Welthandel, Hamburg, Bremen, Lübeck
Die folgenden Beiträge zur Geschichte der Hansestädte, welche zugleich die Geschichte Europas berühren, betreffen eine Zeit, wo die Auflösung des Hänsebundes sich vorbereitete, und sind fast sämtlich aus dem Archive der Stadt Wismar, einer der wendischen Städte, entlehnt; nur Einiges ist aus den Archiven der Städte Lübeck, Köln, Braunschweig und Lüneburg mitgeteilt worden. Dass nichts Vollständiges zu erreichen war, lehrt die Natur der Sache. Es sind, Beiträge, aber auch sie geben Zeugnis von dem gewaltigen Ringen der Hansestädte gegen die gewaltigere Macht der Ereignisse, welche die Auflösung des Hansebundes herbeiführten. Auch glaube ich, dass die Beiträge zur Geschichte Englands und Hollands so wie die kurzen Notizen über Portugal und Russland nicht unwillkommen sein werden.

Was die Sammlung der Hanseakten im Archive der Stadt Wismar anbetrifft, so sind dieselben im Allgemeinen sehr vollständig erhalten, wie eine Vergleichung mit den bisher bekannten Nachrichten ergeben hat. Namentlich aber befindet sich dort ein starker Folioband, die Jahre 1416 bis 1436 umfassend, welcher alle in dem Archiv irgend einer Hansestadt bis jetzt bekannt gewordenen Quellen an Reichhaltigkeit übertrifft. Im Ganzen waren es 88 Voll., deren Einsicht mir vom hiesigen Magistrate mit großer Liberalität gestattet war.

Gern hätte ich eine umfängliche Darstellung des Handels der Hanse mit dem Innern von Deutschland und des Zunftwesens in den Hansestädten gegeben, wenn die Nachrichten nicht gar zu lückenhaft wären. Was ich Neues gefunden, habe ich in den Beilagen mitgeteilt. [gekürzt]

Wismar, im April 1841.
Dr. Carl Christoph Heinrich Burmeister

Das verspätete Erscheinen dieser Schrift ist teils durch andere Umstände, teils durch den Tod des Verfassers veranlasst worden, welcher am 28. Aug. d. vor. J. einer Unterleibsentzündung erlag. Da der Druck eben bis zu den Urkunden fortgeschritten war, so hat der unterzeichnete Bruder des Verstorbenen die Korrektur der letzteren besorgt und hofft, da das Manuskript sehr sorgfältig geschrieben war, dass sich keine Druckfehler, wenigstens nicht solche, welche das ohnehin nicht immer leichte Verständnis erschweren, in denselben finden werden. Mögen diese Beiträge bei den Freunden geschichtlicher Studien eine freundliche Aufnahme finden!

Güstrow, im September 1843.
E. Burmeister.


Inhaltsangaben

1. Allgemeine Übersicht.
2. Handelspolitik und Diplomatie der Hansestädte.
3. Deutschland.
4. Der dreißigjährige Krieg.
5. Bedrängte Lage der Stadt Wismar im dreißigjährigen Kriege.
6. Dänemark, Norwegen und Schweden.
7. England und Schottland.
8. Frankreich.
9. Italien.
10. Die Niederlande.
11. Polen und Russland.
12. Portugal und Spanien.

Beilagen

1. Über den Handel der Hanse mit dem Innern von Deutschland.
2. Zunftwesen in den Hansestädten.
Urkunden

Beiträge zur Geschichte Europas aus den Archiven der Hansestädte.

1. Allgemeine Übersicht.

Man hat behauptet, dass die Auflösung des norddeutschen Städtebundes oder der Hanse größtenteils durch eigne Schuld veranlasst sei und dass namentlich das Stadtregiment in der Hand aristokratischer Familien in den Hansestädten einen großen Teil der Schuld trage. Wahr ist es, das die inneren Reibungen der Bürgerschaft mit der verwaltenden Stadtregierung von manchen Fürsten benutzt wurden, um ein kräftiges Auftreten nach Außen zu verhindern. Man hat die Bürger angeklagt, dass sie, von Eigennutz verleitet, das Wohl der ganzen Stadt und des Städtebundes aus den Augen gesetzt, man hat die Stadtregierungen angeklagt, Leben und Gut der Bürger eignen Interessen geopfert zu haben. Beide Anklagen sind nur teilweise wahr. Es haben die Bürger freiwillig alles Ihrige geopfert, so lange sie hatten, was sie zu geben vermochten. Aber es kann der Bürger nicht an Beisteuer zur Rettung benachbarter Städte denken, wenn das eigne Haus vom Einsturz bedroht wird, wenn seine eigne Familie vom bittersten Mangel gedrückt wird. Dagegen offenbart sich sogar in den geheimsten Briefwechseln, welche die Oberen der Hansestädte mit einander führten, eine Fürsorge für das Wohl ihrer Gemeinden, eine Peinlichkeit in der Erhaltung der bestehenden Rechte der Bürger, wie sie kein Vertrag der späteren Zeit zu erzielen vermocht hat. Des geringsten Bürgers Meinung ward von den Obern der Hansestädte mit Teilnahme angehört, und wiewohl die Selbstständigkeit des Rats fast in allen Hansestädten in der Gesetzgebung stillschweigend anerkannt war, wurde fast kein Gesetz für die Bürger erlassen, bevor man ihren Rat eingeholt, keine Zunftrolle gegeben, ohne vorher mit der Zunft verhandelt zu haben. Die Auflösung des Städtebundes wurde durch ganz andre Ursachen allmählich herbeigeführt, und bettachtet man ohne Vorurteil die schwierige Lage der Städte im sechszehnten Jahrhunderte, so muss man sich über die ruhige Haltung wundern, welche trotz der furchtbaren Stürme von Außen und Innen am Ende des sechzehnten Jahrhunderts von den Städten bewahrt wurde. Es war der Briefwechsel zwischen den Hansestädten und namentlich zwischen den wendischen Städten Lübeck, Hamburg, Rostock, Stralsund, Wismar und Lüneburg nie lebhafter als am Ende des sechzehnten Jahrhunderts, und nichts Geringes kam zu Stande. Mitten unter den religiösen Wirren und Kriegen um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts wurde das Handelskontor in Antwerpen begründet und in Lissabon und Sevilla Faktoreien errichtet. Von dem harten Schlage am Ende des sechzehnten Jahrhunderts hätte die Hanse sich bald wieder erholt, wenn nicht der Ausbruch des dreißigjährigen Kriegs unheilbare Wunden geschlagen hätte.

Die Lage Europas war im sechzehnten Jahrhunderte wesentlich verändert. Musste König Heinrich V. von England, als er bei den Hansestädten um Freilassung seiner zu Greifswald samt ihren Gütern angehaltenen Untertanen bat, mit einer hinhaltenden Antwort zufrieden sein, so konnte die Königin Elisabeth 1598 schon mit Aufhebung aller Privilegien drohen, falls ihren Forderungen nicht entsprochen würde und ihre Drohung mit Erfolg durchsetzen. Konnten die Städte Lübeck, Rostock und Wismar es wagen, 1535 dem Herzoge Albrecht von Mecklenburg zur Erwerbung der Krone Dänemarks behilflich zu sein, so stand 1625 der König Christian IV. als Verbündeter den Städten zur Seite und war eine Zeitlang ihr einziger Schutz. Solche Veränderung hatte ein einziges Jahrhundert herbeigeführt!

In Deutschland hatte im sechzehnten Jahrhundert die Macht der Fürsten gegen die Städte bedeutend an Festigkeit gewonnen und die landesherrliche Gewalt gegen die in ihrem Lande gelegenen Städte mit Glück geltend gemacht. Vergebens bemühten sich die Hansestädte, die im Innern der Städte entstandenen Zwistigkeiten ohne Dazwischenkunft des Kaisers und der Fürsten zu schlichten. Es ließen die Hansestädte wahrlich nicht an Versuchen fehlen, die inneren Gärungen zu beschwichtigen, wie die zahlreichen Gesandtschaften bei den Zwistigkeiten zwischen Braunschweig und Goslar, bei den inneren Unruhen in Braunschweig, Bremen, Rostock und Wismar beweisen. Leider ist aber wenig mehr, als die Kosten dieser Gesandtschaften der Geschichte überliefert. Möglich ist es, dass die Verhandlungen noch irgendwo in den Archiven begraben liegen. Dazu kam noch im siebzehnten Jahrhunderte, dass die außerordentliche Tätigkeit der Hansestädte die Eifersucht des deutschen Kaisers erregte. Mit großen Geldsummen mussten sich die Hansestädte die Fortdauer des bestehenden Besitzstandes erkaufen. Es ist mit Unrecht behauptet, dass das hervortretende demokratische Element den Untergang des Hansebundes herbeigeführt habe, sowie dass namentlich erst zur Zeit der Reformation das demokratische Element in den Städten wirksam geworden sei. Von Anfang an stand der aristokratischen Verwaltung in den Hansestädten ein demokratisches Element zur Seite, welches die Regierenden beaufsichtigte und zur Rechenschaft zog. Fast keine Urkunde selbst in den ältesten Zeiten, welche die ganze Gemeinde betrifft, ist ohne die Erwähnung „zum Nutzen, mit Wissen und Willen aller Bürger“ ausgefertigt. Es ist wahr, dass der Rat in den meisten Städten, wenigstens seit dem vierzehnten Jahrhunderte, sich selbst ergänzte, aber man konnte gewiss annehmen, dass Keiner in den Rat gewählt wurde, den nicht die allgemeine Achtung seiner Mitbürger für würdig erklärte; es wurde kein Krieg erklärt, wenn nicht die ganze Bürgerschaft ihn wollte und für die Sicherheit ihrer Güter gesorgt hatte. Spätere Zeiten haben nur das ursprüngliche Verhältnis auf Bestimmungen und Gesetze zurückgeführt. Ist der Strom weniger groß, wenn er ruhig in seinem Bette dahinfließt, als wenn er durch künstliche Mittel eingeengt, Überschwemmungen anrichtet, oder muss den Menschen stets die Gewalt des Stroms durch Verwüstungen fühlbar, werden?

Dänemark wollte im sechszehnten Jahrhundert den Privilegien der Hansestädte nicht wie früher unbedingtes Gehör geben und verlangte die darüber vorhandenen Urkunden selbst einzusehen, wodurch den Städten nicht geringe Verlegenheit bereitet ward. Viele Vorrechte waren nämlich im Laufe der Jahrhunderte hinzugekommen, deren Gültigkeit sich urkundlich nicht nachweisen ließ, und der Besitz bis dahin immer für Recht gegolten hatte. Außerdem erwachte auch in den Städten Dänemarks und Norwegens wegen der langen Regierung Christian IV. das Selbstgefühl und sie versuchten im nordischen Handel eine eigentümliche Stellung einzunehmen. Zuerst gelang es den Bürgern der Stadt Bergen, ihre Selbstständigkeit gegen die frühere Vormundschaft unter dem dortigen Kontor der Hanse zu behaupten. Dänemarks Beispiel folgte Schweden.

In England hatte König Heinrich VII. dem Lande Ruhe und der Regierung Einheit und Festigkeit gegeben. Unter seiner Regierung schon fing man an die bereits weit ausgedehnten Niederlassungen von Kaufleuten aus den Hansestädten zu beschränken, auch zeigte sich schon eine bedeutende Abnahme in den Zolleinnahmen des hansischen Hauptkontors in London. Die Faktoreien außer dem Kontor in London wurden auf Boston, Lynn und Ipswich beschränkt. Am meisten litt aber der Handel der Hanse unter der Königin Elisabeth und in den Kriegen zwischen England und Spanien. Wie sehr jedoch den Hansestädten an dem Verkehr mit England gelegen war, zeigen die zahlreichen Gesandtschaften und die detaillierten Berichte des hansischen Kontors in London.

In Frankreich war die Lage der Hansestädte im sechzehnten Jahrhundert keine ganz ungünstige. Ihre alten Privilegien wurden nicht allein erhalten, sondern sogar vermehrt und wenn man der Sprache der Urkunden trauen darf, einer besonderen Aufmerksamkeit der französischen Könige gewidmet. Es änderte sich dadurch im Allgemeinen wenig, wenn das Herzogtum Bretagne am Ende des fünfzehnten Jahrhunderts an Frankreich kam, da die bestehenden Vertrage bei Bestand blieben. Alle einzelnen Niederlagen überragte aber die in der besonders im sechzehnten Jahrhunderte nach Abnahme von Rochelle aufblühende Stadt Bordeaux begründete Faktorei.

Weniger glücklich war die Hanse in Flandern und Holland. Die fortwährenden Streitigkeiten in Brügge bestimmten die Hanse endlich, ihr Kontor auf immer aus derselben zu entfernen. Mitten in den religiösen Wirren kam um 1550 das Kontor zu Antwerpen besonders durch den tüchtigen Syndikus der Stadt Köln Heinrich Sudermann zu Stande. Dagegen verlor die Hanse an den holländischen Städten seine wichtigsten Bundesgenossen. Durch ihren Abfall von dem gemeinsamen Bunde war die Nordsee nicht mehr gegen die Kapereien der Franzosen und Engländer sicher. Schon im Jahre 1417 erregten die Holländer die Eisersucht der Hansestädte, weil sie in flachen Schiffen zu fahren gewohnt an den Küsten Mecklenburgs, Pommerns und Preußens ihre Waren heimlich ausschifften und sich den von der Hanse bestimmten Zollabgaben entzogen. Später leisteten sie (1427) dem König von Dänemark gegen die Hansestädte Hilfe und nahmen eine bedeutende Anzahl hansischer Schiffe im Sunde weg. Durch den Frieden von Kopenhagen war die Aussöhnung (1441) nur unvollkommen bewirkt worden und es dauerten die Reibungen noch ferner fort, bis im Jahre 1482 die holländischen Städte Harlem, Delft, Leiden, Amsterdam und Gouda sich gänzlich von der Hanse lossagten. Von dieser Zeit an ist kein dauerndes Bündnis wieder zu Stande gekommen.

In Portugal und Spanien war die Stellung der Hansestädte eine sehr glänzende. Lissabon, damals der bedeutendste Handelsplatz Europas, zählte viele hansische Kaufleute und war der Mittelpunkt des hansischen Verkehrs zwischen dem Norden und Süden Europas. Am bedeutendsten war ihr Einfluss und ihr Handelsverkehr bei der Ausrüstung der unbesieglichen Armada, wogegen aber auch England den Hansestädten so gut wie verloren war. Es mussten die Hansestädte später sehr oft sich die dem Könige von Spanien geleistete Hilfe vorwerfen lassen. Auch in Sevilla genossen die hansischen Kaufleute große Vorrechte und die Anlage eines hansischen Kontors ward nur durch den dreißigjährigen Krieg verhindert.

Selbst in Russland schienen der Hanse noch einmal günstige Zeiten zu kommen. Hier aber war den Hansestädten wegen Konkurrenz mit den Holländern und Engländern, welche, letztere schon die schwierige Fahrt um Norwegen nach Archangel wagten, gleichfalls der alte Standpunkt verändert. Während früher der Handel zwischen Russland und England gleichsam durch die Hand der Hansestädte ging, war der Handel mit dem englischen Tuche fast ganz der Hanse genommen. Dennoch blühte das hansische Kontor zu Nowgorod und die Faktorei zu Pleskow am Ende des sechzehnten Jahrhunderts weit vor den Faktoreien der Engländer.

Bei so verändertem Stand der Dinge fasste die Hanse den Entschluss, in Verbindung mit den deutschen Reichs- und Handelsstädten ein deutsches Handelssystem zu bilden. Wäre dieser Entschluss zeitiger zur Ausführung gekommen, wer wüsste, ob England oder Deutschland die Meere beherrschte. War es doch nur ein sehr kleiner Teil der Hansestädte, welcher um die Mitte des siebzehnten Jahrhunderts seine Flotten in die fernsten Weltmeere sandte und mit großer Beute aus beiden Indien zurückkam. Welche Stellung würde Holland eingenommen haben, wenn es nicht in der isolierten Stellung, sondern im engen Verein mit den deutschen Städten geblieben wäre. Dann wäre Holland der Beruf geworden, dieselbe Stellung gegen China einzunehmen, welche in unsern Tagen England beschieden ist. Aber ohne enge Verbindung mit Deutschland konnte die Kolonisation nicht die bedeutenden Folgen haben. Den Hansestädten entging es nicht. Mit ausgedehnten Vollmachten ging der Generalsyndikus Johann Domann im Namen der Hansestädte 1618, nachdem er zuvor mit den deutschen Reichsstädten mehrfach verhandelt, nach dem Haag ab. Allein sein früher Tod, und der Ausbruch des dreißigjährigen Krieges, verhinderten die Ausführung eines Entschlusses, der für den deutschen Handel von den bedeutendsten Folgen gewesen wäre. Nie war eine Annäherung und Verschmelzung der Interessen der norddeutschen und süddeutschen Städte leichter möglich.

Auch die Wissenschaft erfreute sich besonderer Anerkennung bei den Hansestädten. Die Bearbeitung der Geschichte der Hanse ward mehrmals ihren Syndiken aufgetragen. Dem ersten Generalsyndikus Heinrich Sudermann wurden für seine in der hansischen Geschichte, wiewohl er an eine eigentliche Darstellung noch nicht dachte, gemachten Studien 4.000 Rthlr. verehrt. Begeistert schrieb der zweite Generalsyndikus der Hanse, Dr. Johann Domann, als er die Geschichte der Hanse zu schreiben begann, dass ihre Geschichte nicht weniger, als irgend eines mächtigen Königs der Ausschreibung und Gedächtnis würdig sei, und dass er zu der Städte Ehr’ und Ruhm sich willig mit dieser Arbeit habe beladen lassen.

Hansewappen

Hansewappen

Hanse Kogge

Hanse Kogge

Braunschweig Stadtansicht

Braunschweig Stadtansicht

Bremen Marktplatz

Bremen Marktplatz

Greifswald Stadtansicht

Greifswald Stadtansicht

Goslar Stadtansicht

Goslar Stadtansicht

Elbing Stadtansicht

Elbing Stadtansicht

Berlin und Kölln

Berlin und Kölln

Kaiser Otto I. und Gemahlin

Kaiser Otto I. und Gemahlin

Lüneburg Stadtansicht

Lüneburg Stadtansicht

Lübeck Das Holstentor

Lübeck Das Holstentor

Magdeburg Stadtansicht

Magdeburg Stadtansicht

Rostock Stadtansicht

Rostock Stadtansicht

Stettin, das Alte Schloss

Stettin, das Alte Schloss

Stralsund Stadtansicht

Stralsund Stadtansicht

Wismar, Stadtansicht

Wismar, Stadtansicht

Hamburg, Blick auf die Unterelbe

Hamburg, Blick auf die Unterelbe

Hamburg, Flet in der Altstadt

Hamburg, Flet in der Altstadt

Bremen - Einfamilienhäuser in der Olbersstraße

Bremen - Einfamilienhäuser in der Olbersstraße

Bremen - Freihafen

Bremen - Freihafen

Danzig - Frauengasse

Danzig - Frauengasse

Die Plünderung Wisbys

Die Plünderung Wisbys

Flucht an Bord einer Kogge

Flucht an Bord einer Kogge

Hamburg - Deichstraßenfleet

Hamburg - Deichstraßenfleet

Hamburg - Leitergasse

Hamburg - Leitergasse

Wirtshausszene in der Hansezeit

Wirtshausszene in der Hansezeit