Adolph Menzels Illustrationen zu den Werken Friedrich des Großen

In Holz geschnitten von O. Vogel, A. Vogel, Fr. Unzelmann und H. Müller 200 Blätter. Jubiläumsausgabe Band 1
Autor: Pietsch, Ludwig (1824-1911) Maler, Kunstschriftsteller, Feuilletonist, Erscheinungsjahr: 1886

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Enthaltene Themen: Adolph Menzel, Friedrich der Große, Malerei, Holzschnitte, Illustrationen, Sittenbilder
Im Jahre 1882 erschienen zum ersten Mal*) die von Professor Adolf Menzel auf dem Holzstock entworfenen und danach im Facsimileschnitt ausgeführten Zeichnungen zu den Werken Friedrich des Großen, losgelöst aus dem Zusammenhange mit dem Text, welchen sie illustrieren. Der Künstler war mit diesen Illustrationen im Jahre 1843 beauftragt worden, nachdem er durch seine ebenfalls für den Holzschnitt gezeichneten Vignetten und Bilder zu dem populären Buch Franz Kuglers ,,Das Leben Friedrich des Großen'“ die Beweise seiner intimen Vertrautheit mit dem Geist und Leben jener Zeit und den Erscheinungsformen derselben gegeben und sich zugleich als ein Meister von seltener Erfindungskraft und einer bis dahin noch kaum gekannten Kunst der Zeichnung für den Holzschnitt bewährt hatte. König Friedrich Wilhelm IV. wünschte seinem großen Ahnen ein würdiges literarisches Denkmal in einer Prachtausgabe der gesamten Schriften desselben zu errichten. Die Akademie der Wissenschaften und persönlich der Historiograph von Brandenburg, Herr Professor Preuss, wurden mit der Herausgabe derselben beauftragt. Diese Edition sollte mit edlem künstlerischen Luxus hergestellt und der Text durch beigegebene Kupferstiche und zahlreiche Holzschnitt-Vignetten illustriert werden.

*) In der Kunst- und Verlagshandlung von R. Wagner.

Die Prachtausgabe war nicht bestimmt, in den Buchhandel zu kommen. Der König behielt es sich vor, die abgezogenen Exemplare ausschließlich als Geschenke an fürstliche Persönlichkeiten und Staatsbibliotheken und als Zeichen besonderer Gunst und Anerkennung an hoch verdiente Staatsbeamte, Gelehrte und andere hervorragende Private zu vergeben. „Les Oeuvres de Frédéric le Grand“ bilden in dieser Ausgabe dreißig starke, mit höchster typographischer Sorgfalt in der von Decker’schen Geh. Ober-Hofbuchdruckerei gedruckte Bände, zu denen noch ein Band General-Register mit Plänen kommt, in Quartfolio. Adolf Menzel wurde beauftragt, zweihundert Vignetten, welche, in Holz geschnitten, in den Text eingedruckt werden sollten, dafür zu zeichnen. Diese große Arbeit ist im September 1843 begonnen und um Weihnachten 1849 beendet worden. In die Ausführung der Schnitte der von ihm auf die Holzplatten selbst übertragenen Zeichnungen haben sich Unzelmann, Hermann Müller, Albert und Otto Vogel geteilt; Künstler, welche sich in dem Schnitt der Zeichnungen zum Friedrichsbuch zu einer meisterlichen Geschicklichkeit und zum vollen Verständnis des Zeichners herangebildet hatten. Der Erste hat 53, der Zweite 27, der Dritte 46, der Vierte 55, Hermann Müller aber noch mit Unzelmann gemeinsam 19 Schnitte ausgeführt. Adolf Menzel selbst hat es ihnen bezeugt, dass sie ,,im Gehorsam gegen den Strich seiner Zeichnung (im Facsimileschnitt) das Höchste geleistet“ haben. Diese Illustrationen bilden in der Mehrzahl Schlussvignetten einzelner Kapitel der historischen, militärischen, philosophischen und poetischen Schriften, wie der in die ,,sämtlichen Werke“ aufgenommenen Briefe und Militärinstruktionen des Königs.

Selten sind es künstlerische Darstellungen nach bestimmten Schilderungen des königlichen Schriftstellers. Der Zeichner lehnt sich nicht direkt und treu an den Wortlaut des Textes. Was er in diesen Vignetten gibt, sind großenteils freie Nachdichtungen über die von dem Könige in dem Text angeregten Themata; Bilder von Vorgängen, bildliche Verkörperungen von Gedanken, die kaum deutlich ausgesprochen und von Friedrichs künstlerischem Interpreten meist zwischen den Zeilen herausgelesen wurden. Die historischen Darstellungen darunter sind treue Spiegelbilder der Menschen und Sitten in den betreffenden Zeitepochen. Die Bildnisse sind nach den zuverlässigsten Originalen und Dokumenten und fast immer mit besonderem Bezug auf den Sinn gezeichnet, in welchem der königliche Autor die betreffenden Persönlichkeiten behandelt. In den landschaftlichen Szenen ist mittelst der einfachsten, künstlerischen Ausdrucksmittel ein hoher Grad von Naturwahrheit und poetischer Stimmung zugleich erreicht.

Zahlreich sind auch die rein symbolischen Illustrationen. In ihnen am wenigsten hat sich Menzel darauf beschränkt, die Allegorien der poetischen Texte einfach in der darin angedeuteten Gestalt zu versinnlichen. Seine derartigen Zeichnungen sind meist selbstständig geschaffene, allegorische Versinnlichungen der philosophischen Gedanken; oder es sind gezeichnete Gleichnisse für den Gegenstand resp. für das Ergebnis philosophischer Betrachtungen und dichterischer Ergüsse des Königs.

Eine kleinere Partie dieser Vignetten bilden die burlesken Darstellungen. Die Motive zu denselben gaben manche Stellen in den Briefen und poetischen Satiren König Friedrichs. Den Illustrationen zu dem komischen Heldengedicht ,,das Palladion'“ strebte der Künstler den Schein grotesker und kindlicher Unbeholfenheit in der Zeichnung und zugleich auch in der Umrandung und im ganzen Aussehen das Gepräge roher Bilderbuchstiche aus dem 18. Jahrhundert zu geben.

Alle diese Vignetten waren bis dahin dem großen Publikum wie der Mehrzahl der Kunstfreunde des In- und Auslandes fast unbekannt geblieben. Damit so ausgezeichneten künstlerischen Schöpfungen endlich eine allgemeinere Verbreitung werde, deren sie in so hohem Grade wert sind, hatten Seine Majestät der Kaiser und König Allergnädigst zu genehmigen geruht, dass die im Kupferstichkabinett der Königlichen Museen aufbewahrten Holzstöcke in besonderen Abdrücken veröffentlicht und allgemein zugänglich gemacht würden. Sie erschienen in Folge dessen in einer Auflage von nur 300 Exemplaren gedruckt, so geordnet, wie sie in jener Prachtausgabe folgen, jede Vignette mit einer kurzen Erläuterung begleitet, welche die Stelle der Schriften König Friedrichs bezeichnet, auf die sich die Darstellung bezieht und — wo es nötig — auf die besondere, eigenartige Auffassung des darin enthaltenen Motivs durch den Zeichner hinweist.

Diese erste, direkt von den Holzstöcken abgezogene Ausgabe der Menzer’schen Holzschnitt-Illustrationen ist längst vollständig vergriffen. Ihr Preis, 300 Mark, und die geringe Anzahl der Exemplare schloss weite kunstfreundliche Kreise von der Möglichkeit ihrer Erwerbung aus. Immer lebhafter und allgemeiner aber hat sich seit dem Erscheinen des Werkes der Wunsch nach einer volkstümlicheren Ausgabe desselben kundgegeben. Durch die gnädige Bewilligung des, die Erlaubnis zu einer solchen beantragenden, untertänigsten Gesuchs der Verlagshandlung, sieht sich letztere gegenwärtig in den Stand gesetzt, diesen Wunsch zu realisieren. In diesem Jahre, welches das seit dem Tode König Friedrichs verflossene Jahrhundert schließt, übergibt sie zum Gedächtnis an den großen Monarchen, den Philosophen von Sanssouci, hiermit dem gebildeten Publikum aller Nationen diese ,,Jubiläums Ausgabe“ der Holzschnittillustrationen Professor A. Menzels zu den Werken Friedrich des Großen. Die Abzüge sind von den vor dem Druck der ersten Ausgabe angefertigten Cliches genommen; die größere Anzahl der abgezogenen Exemplare und die etwas weniger luxuriöse Ausstattung ermöglichten die Herabsetzung des Preises dieser Publikation auf den sechsten Teil des für jedes Exemplar jener Liebhaber-Ausgabe gezahlten. Der Begleittext ist in der Hauptsache mit dem derselben beigegebenen identisch. Nur sind einige in den Erläuterungen mancher Zeichnungen dort mit untergelaufene kleine Irrtümer hier ausgemerzt und verbessert, einzelne Lücken ausgefüllt und verschiedene Mängel beseitigt worden.

Wir glaubten es den um das Werk dieser Illustrationen so hoch verdienten Holzschneidern schuldig zu sein, bei dieser Gelegenheit einige kurze Mittheilungen (soweit dieselben herbeizuschaffen waren) über ihr Leben und ihre künstlerische Tätigkeit diesem Vorwort anzuschließen. Friedrich Ludwig Unzelmann ist 1797 in Berlin geboren, 1854 zu Wien gestorben. Er erlernte die Kunst des Holzschnitts im Atelier des Professor Gubitz. Unzelmann vor Allen gebührt der Ruhm, dieselbe in Deutschland aus tiefem Verfall zu einer Höhe der Ausbildung und der Leistungsfähigkeit erhoben zu haben, wie sie vor ihr auch in der großen Kunstepoche des 16. Jahrhunderts nicht erreicht gewesen ist. Mit Adolf Menzel trat er in der zweiten Hälfte der dreißiger Jahre in Verbindung. Er führte die ersten von diesem auf Holz gezeichneten Kompositionen aus: Das Kunstvereinsblatt ,,der Tod des Franz v. Sickingen“ und das 1840 gelegentlich des Jubiläums der Erfindung der Buchdruckerkunst herausgegebene Blatt ,,Guttenberg und Scheffer die ersten Bogen der Bibel von der Presse druckend“. Auch an der Holzschnittausführung von Menzels Illustrationen zu Kuglers Geschichte Friedrichs des Großen ist er in ausgedehntem Maße mit tätig gewesen. Ebenso an der dieser Zeichnungen zu der Prachtausgabe der Werke des großen Königs. Eine alles überragende Meisterleistung des Facsimileschnitts lieferte er 1851 in dem der großen Menzel’schen Holzzeichnung der Bildnisfigur William Shakespeares. Er wurde 1843 zum Mitglied der königlichen Akademie erwählt und 1845 zum Professor der Holzschneidekunst ernannt.

Johann Philipp Albert Vogel ist 1814 zu Berlin geboren, der Sohn des Holzschneiders Johann Daniel Vogel. Er besuchte vom 15. bis zum 20. Jahre die Berliner Akademie in der Absicht, sich der Malerei zu widmen, erwählte aber später die Kunst seines Vaters, in welcher er anfangs in Leipzig, dann dauernd in Berlin mit großem Erfolge tätig gewesen ist. Er arbeitete an einem der ersten größeren durch Holzschnitt illustrierten Prachtwerke des deutschen Buchhandels in den dreißiger Jahren, an der Ausgabe des Nibelungenliedes mit Zeichnungen von Hübner und Bendemann mit. Ebenso an den Holzschnitten Menzels zur Geschichte Friedrichs des Großen und zu den Werken des Königs. Später schnitt er Zeichnungen Ludwig Bürgers nach Kaulbach’schen Cartons zu der v. Decker’schen Prachtbibel, die große Komposition von G. Pfannschmidt ,,Christus auf dem Ölberge“ und mit gleicher Meisterschaft noch zahlreiche andere Zeichnungen verschiedener Künstler für illustrierte Werke und Journale. Im Jahre 1881 wurde er zum Professor ernannt. Am 16. April d. J. erlöste ihn der Tod von langer qualvoller Krankheit. Sein Bruder Karl Friedrich Otto Vogel ist 1816 in Berlin geboren, aber bereits 1851 daselbst verstorben, während er an der Ausführung des Schnittes einer Kaulbach’schen Zeichnung zu der oben erwähnten v. Decker’schen Bibel arbeitete. Seine vorzüglichsten Leistungen sind seine Schnitte Menzel’scher Zeichnungen zu jenem Kugler’schen Friedrichsbuch und dieser Ausgabe der Werke des Königs.

Hermann Müller ist 1812 im Dorf Manker (im Ruppiner Kreise) geboren, der Sohn des dortigen Predigers. Er besuchte das Ruppiner Gymnasium, trat dann als Lehrling in die Akademische Buchdruckerei zu Berlin ein, in welcher er so lange als Setzer gearbeitet hat, bis er durch seinen Onkel, Professor Gubitz, dazu bestimmt wurde, sich unter dessen Leitung der Holzschneidekunst zu widmen. Zur Meisterschaft darin bildete er sich im Atelier Fr. Unzelmanns aus, der ihn dann auch bei der Ausführung der von ihm übernommenen Schnitte Menzel’scher Zeichnungen zu den Werken Friedrichs des Großen beschäftigte. Manche derselben tragen zum Zeichen dieser Mitarbeiterschaft als Holzschneidermonogramm die verbundenen Initialen U. H. M.; manche den voll ausgeschriebenen Namen Beider. Andere Stöcke dieser Folge hat H. Müller allein und selbstständig geschnitten. Noch zu Anfang der fünfziger Jahre war er für Unzelmann beschäftigt z. B. an dem Holzschnitt der L. Burger’schen Zeichnungen der Berliner Schlossbrückengruppen. Nach Unzelmanns Tode arbeitete Müller selbstständig weiter und lieferte zahlreiche, in derselben soliden gewissenhaften Technik des Facsimileschnitts vorzüglich ausgeführte, Holzschnitte besonders von Zeichnungen Ludwig Burgers, mit welchen dieser verschiedene historische, poetische und kriegsgeschichtliche Werke illustrierte. Er lebte in großer Zurückgezogenheit ein bescheidenes, arbeitsvolles Dasein, bis eine Gehirnerweichung seiner Tätigkeit und der Tod im Januar 1878 seinem Leben ein Ziel setzte.

Berlin, im April 1886.
Ludwig Pietsch.

Adolph Menzels Illustrationen zu den Werken Friedrich des Großen 1886 Titelblatt

Adolph Menzels Illustrationen zu den Werken Friedrich des Großen 1886 Titelblatt

1. Die Belehnung des Burggrafen Friedrich I. von Nürnberg mit der Herrschaft über die Mark Brandenburg durch Kaiser Sigismund zu Konstanz 1417. Vignette zu Kapitel I der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

1. Die Belehnung des Burggrafen Friedrich I. von Nürnberg mit der Herrschaft über die Mark Brandenburg durch Kaiser Sigismund zu Konstanz 1417. Vignette zu Kapitel I der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

2. Kurfürst Friedrich II. geharnischt, dastehend zwischen zwei altpolnischen Fürsten zur Rechten, welche ihm die Königskrone Polens darbringen, und dem Papst auf der linken Seite, welcher ihm die Krone Böhmens anbietet. Vignette zu Kapitel II der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von O. VOGEL.

2. Kurfürst Friedrich II. geharnischt, dastehend zwischen zwei altpolnischen Fürsten zur Rechten, welche ihm die Königskrone Polens darbringen, und dem Papst auf der linken Seite, welcher ihm die Krone Böhmens anbietet. Vignette zu Kapitel II der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von O. VOGEL.

3. Kurfürst Albrecht Achilles im Kampf gegen auf ihn eindringende Bewaffnete. Vignette zu Kapitel III der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

3. Kurfürst Albrecht Achilles im Kampf gegen auf ihn eindringende Bewaffnete. Vignette zu Kapitel III der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

4. Die Schlittenexpedition der Armee des Großen Kurfürsten über das Kurische Haff. Vignette zu Kapitel VI der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

4. Die Schlittenexpedition der Armee des Großen Kurfürsten über das Kurische Haff. Vignette zu Kapitel VI der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN.

6. Die vertriebenen, von Friedrich Wilhelm I. aufgenommenen Salzburger überschreiten die preußische Grenze. Vignette zu Kapitel VIII der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN und MÜLLER.

6. Die vertriebenen, von Friedrich Wilhelm I. aufgenommenen Salzburger überschreiten die preußische Grenze. Vignette zu Kapitel VIII der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von UNZELMANN und MÜLLER.

7. Vignette zu dem Aufsatz: „Über das Militär seit seiner Einführung bis zum Ende der Regierung Friedrich Wilhelms“. Geschnitten von UNZELMANN und MÜLLER.

7. Vignette zu dem Aufsatz: „Über das Militär seit seiner Einführung bis zum Ende der Regierung Friedrich Wilhelms“. Geschnitten von UNZELMANN und MÜLLER.

5. Königin Sophie Charlotte in der Unterhaltung mit Leibnitz vor dem Charlottenburger Schloss lustwandelnd. Vignette zu Kapitel VII der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von A. Vogel.

5. Königin Sophie Charlotte in der Unterhaltung mit Leibnitz vor dem Charlottenburger Schloss lustwandelnd. Vignette zu Kapitel VII der „Brandenburgischen Denkwürdigkeiten“. Geschnitten von A. Vogel.

8. Vignette zu dem Aufsatz: „Vom Aberglauben und von der Religion“. Geschnitten von A. VOGEL.

8. Vignette zu dem Aufsatz: „Vom Aberglauben und von der Religion“. Geschnitten von A. VOGEL.

9. Die Bildnisse Luthers, Leibnitzens, Thomasius’ und des Herzogs Leopold von Anhalt einem mit dem Tier-Fell bekleideten Germanen der Urzeit gegenübergestellt. Vignette zu dem Aufsatz: „Sitten und Gebräuche unter der Herrschaft der Hohenzollern“. Geschnitten von A. VOGEL.

9. Die Bildnisse Luthers, Leibnitzens, Thomasius’ und des Herzogs Leopold von Anhalt einem mit dem Tier-Fell bekleideten Germanen der Urzeit gegenübergestellt. Vignette zu dem Aufsatz: „Sitten und Gebräuche unter der Herrschaft der Hohenzollern“. Geschnitten von A. VOGEL.